Kornelia Veen-Aldenrath


  • Kornelia Veen-Aldenrath,  | Tel.: 01719795641

Geb. am 16.02.59 in Wuppertal. Tochter des Bauunternehmers Willi und Sigrid Aldenrath. Malerin des Phantastischen Realismus. Nachfahrin des bekannten Malers Heinrich Jakob Aldenrath, geb. 17.02.1775 in Lübeck, H. J. Aldenrath war in der Miniatur- und Bildnismalerei bekannt.

Meine Ausstellungen bisher
:
Einzelausstellung: PrivatausstellungDen Haag/ Niederlande, Korbach, Volksbank Neunkirchen, Vogue Collections Galerie Düsseldorf, Universität Siegen, Olsberg, Heimatmuseum Eschenburg, Alte Vogtei Burbach, Medebach, Bibliothek Derry, USA
Gemeinschaftsausstellung: Haiger, Siegen, Wuppertal, Derry/USA, Galerie Böhner, Mannheim
Ausstellung mit Preisverleih: Deerfield/USA 1996: 1. Preis. Deerfield/USA 1997: 1.Preis, Saarbücken 1997, „Zweiter Deutscher Kunstpreis“: 1. Preis. (Unter dem Schirmherrn Oskar Lafontaine)
Star Wars Journal, 2007 Titelseite,( K.Veen Aldenrath 2004) Cover Artwork: Dunkle Zukunft

Ich bin seit 38 Jahren in der Feinmalerei tätig. Mein Können habe ich mir durch lange intensive Selbststudien zugelegt. „Autodidakt“ Talente können vererbbar sein, darum denke ich, dass ich das Feinmalen durch meinen Ahnen Heinrich Jakob Aldenrath mitbekommen habe. Die Schönheit und Mystik, Verbindung Universum, das spirituelle was uns umgibt. Das sind meine Themen. Ich setze mich unter anderem für das Wohl unserer Erde ein. Technik: Öl auf Leinwand, Feinmalerei. Phantastischer Realismus.

Phantastischer Realismus bedeutet für mich, die Dinge so zu malen, wie sie sind, gezielt und detailliert aber auch das Verborgene, das was unser Auge nicht sieht, vereine ich mit dem Sichtbaren. Hier geht es um ein Denken, ein Gefühl, was sich hinter meinen Bildern widerspiegelt. Meine Arbeiten kommen direkt aus der Seele, Respekt und Ehrfurcht vor der Schöpfung liegen darin verborgen, jedes Werk ist ein Puzzleteil von einem großen Gesamtwerk, was noch nicht beendet ist, so wie es in der Natur vorhanden ist, ein unendlicher großer Kreislauf. Es gibt so viel zu sehen, zu entdecken, zu denken, alles scheint seinen eigenen Bereich zu besitzen, doch kann das Eine ohne das Andere nicht, am Ende ist alles in ein großes Netz verstrickt, von unserer Mutter Erde bis hin ins unendliche Weltall.
Meine Bilder sollen den Betrachter anregen zu verstehen, was ich fühle. Der Betrachter entwickelt sein eigenes Gefühl, wird sich aber durchaus mit meinem vereinen, eine Sprache aus dem Geist. Wer genau hinschaut wird so manche Überraschung entdecken, so wie es unsere natürliche Umgebung vorgibt.


Siehe auch:
Bildung / Wissenschaft / Universität: Universität Siegen

© Kultur!Büro. Kreis Siegen-Wittgenstein - Kulturhandbuch im Internet • KHB 2659.HTM / 03.05.2021 |