Stephan Siegmund



Vita
1964 geboren in Biedenkopf bei Marburg an der Lahn. Zur Schulzeit begleitende handwerkliche Tätigkeiten im Bereich Holz und Metall.
Ingenieurstudium an der Universität GH Siegen im Fachbereich Elektrotechnik. Abschluß Dipl.-Ing. im Fachbereich Elektrotechnik.
1991 Gründung der Firma Ecron. Seit dem selbständige berufliche Tätigkeit. 2011 Aufnahme künstlerischer Tätigkeiten als kreativen Ausgleich zum Beruf.

Ausstellungen
2012 Ausstellung in der Temporären Kunsthalle Bad Laasphe Kurator Harald Hoppe (Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter bei Bonn)
Weiterhin hat Stephan Siegmund 2014 und 2015 einige Werke in der Ausstellung "Neue Kunst in altem Hau"s im Waidhaus Görlitz, in Kooperation mit der "Galerie Ckukuk", Bad Laasphe - und der Denkmalakademie, Görlitz - ausgestellt.

Der Autodidakt im Bereich Malerei entwickelt seine Werke und Kompositionen aus technischer und künstlerischer Sicht.
Stephan Siegmund verwendet unterschiedliche, zum Teil gegensätzliche Materialien und Medien, die seinen Werken einen besonderen Sinn und Wert verleihen. So verwendet der Künstler in vielen seiner Werke sowohl Asche, als Sinnbild für das Vergangene, als auch echtes Gold, als Sinnbild für das Unvergängliche. Echtes Gold ist eins seiner beliebten Themen, sowie das Aufbrechen von Strukturen. Häufig verwendet er auch Goldbronzen in allen Formen, die zum Teil kombiniert werden mit echtem Blattgold, Pudergold oder Blattgoldflocken. Auch Schlagmetall kommt gelegentlich zum Einsatz. Wenn Stephan Siegmund echtes Gold in seinen Werken verwendet, weist ein signierter Aufkleber auf der Rückseite des Werkes auf den Feingehalt des verwendeten Goldes hin. Seine Werke bekommen dadurch einen besonders wertvollen und auch werthaltigen Charakter. 


© Kultur!Büro. Kreis Siegen-Wittgenstein - Kulturhandbuch im Internet • KHB 3259.HTM / 10.12.2015 |