Wolfram Martin

Prosa, jagd- u. kynol. Publikationen



Vita:
Geb. 1945 in Lindenthal/Leipzig. Wohnhaft in Bad Berleburg-Berghausen. Seit 1971 über 1.000 Publikationen in jagdlichen Fachzeitschriften wie "Wild und Hund", "Pirsch", "Jäger", "Der Anblick", "Unsere Jagd", "Der Dachshund", "Laute Jagd" aber auch in der regionalen Tagespresse. Ab Mitte der 70er Jahre zunehmend Jagdbelletristik. Gründungsmitglied im "Freundeskreis Jagdkultur". Nach der Pensionierung 1997 Schriftsteller und freier Publizist.

Veröffentlichungen:
"Jagen mit dem Teckel", Leitfaden, Parey Verlag Hamburg, März 1993. "Abschied von Elan", Stocker Verlag Graz, Oktober 1994. "Faszination Beizjagd", Stocker Verlag Graz, 1998. "Wege, Wechsel, Widergänge", Parey Verlag Berlin, 1998. "Das Staunen des Jägers", Stocker Verlag Graz, 2000. "Jäger-Blues", Oertel und Spoerer Reutlingen, 2000. "Der mit den Füchsen spricht", Wartberg-Verlag, 2002. "Der mit den Füchsen spricht", Wartberg-Verlag 2002, 2. Auflage. "Jagen mit dem Teckel", Leitfaden, KOSMOS, 2. überarbeitete Auflage. "Landfrauen-Rezepte, Wild" Ulmer, 2004. „Wie Merlin möcht` ich durch die Wälder ziehn...“ Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen 2008. "Rote Fährte - Laute Jagd" - Jagen mit Bracken, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen, 2008. Div. Lizenzausgaben und in vier Sprachen erschienen: „Landfrauenküche- Wild“ – Ulmer zwischen 2006 – 2013. „Tiere am Rothaarsteig“, Cognitio-Verlag 2009, Niedenstein. „Was gleicht wohl auf Erden…“ Hrsg. Zeitgenössische Jagdlyrik, 2010, Verlag Neumann-Neudamm, Melsungen.  "Durch`s jagerische Jahr -  Revier und Hege im Jahreslauf", 2015, Leopold Stocker Verlag, Graz.

Anthologien:

"Weidmannsheil", Stocker Verlag, Graz, 1995. "Mit grüner Feder", Österr. Agrarverlag, Wien, 1998. "Saudusel und Silvesterhase", Stocker Verlag, Graz, 2005.

"Wer überzeugt war, im Zeitalter der bewegten Bilder könne man mit dem gedruckten Wort nicht mehr so faszinieren wie das Jack London mit `Ruf der Wildnis` und Hemingway mit `Über den Fluß und die Wälder` noch vermochten, wird eines Besseren belehrt. Die poetische Kraft dieser Jagdnovelle hält jedem Vergleich zwischen Iwan Turgenjew und Horst Stern stand. Martins Sprache ist dicht und prägnant. Ihm gelingen Bilder der Natur, wie man sie in der Gegenwartsliteratur mit der Lupe suchen muß. `Abschied von Elan` ist eine Prosaarbeit wie im Adagio komponiert, als gelte es, bei aller jagdlichen Dramatik die Ruhe der Wälder nicht zu stören." (Westfalenpost)


Siehe auch:
Medien / Presse / Magazine: Westfalenpost, Redaktion Bad Berleburg
Medien / Presse / Magazine: Westfalenpost, Redaktion Siegen

© Kultur!Büro. Kreis Siegen-Wittgenstein - Kulturhandbuch im Internet • KHB 1033.HTM / 09.07.2021 |