Sonntag | 10.03.2024 | 18.00 Uhr
Livevertonung "Großmutters Liebling"
Filmpalast im Heimhof-Theater
Stummfilm mit Harold Lloyd live vertont im Heimhof-Theater. In der beschaulichen Kleinstadt Blossom Bend lebt Sonny gemeinsam mit seiner Großmutter. Seit seiner Geburt ist er stets ängstlich und geht Ärger möglichst aus dem Weg. Er ist zwar verliebt in das hübsche Mädchen aus der Nachbarschaft, doch ein anderer, stärkerer Mann macht dem Mädchen ebenfalls heftige Avancen. Unterdessen überfällt ein gefährlicher Landstreicher den örtlichen Juwelierladen und erschießt dabei einen Menschen. Die Bürger von Blossom Bend sind schockiert und begeben sich nun auf die Suche nach dem Verbrecher, und ausgerechnet Sonny wird zum Hilfssheriff ernannt. Tatsächlich fühlt sich der Junge schnell von der Verbrecherjagd überfordert und rennt zu seiner Großmutter. Die erzählt dem Jungen die Geschichte seines Großvaters, der während des Krieges auf Seiten der Südstaaten kämpfte und einen gefährlichen Auftrag hatte, den er durch die Hilfe eines magischen Stabes, der ihm von einer mysteriösen alten Hexe gegeben worden war, meisterte. Die Großmutter holt den magischen Stab hervor, der nun Harold helfen soll. Vertont wird dieses Meisterwerk der Stummfilm-Ära von Markus Schimpp, der bereits zum zweiten Mal für den
Filmpalast am Flügel sitzt und auch diesmal wieder exklusiv eine neue Filmmusik für dieses Meisterwerk geschrieben hat. Zur Einstimmung spielt Markus Schmipp einige Stücke aus seinem aktuellen Programm zu Christian Morgenstern.
Heimhof-Theater Burbach, Heimhofstr. 7a
02736/5096850
31.01.2024 bis 17.03.2024
Mi., Sa., So., jeweils 14.00 – 17.00 Uhr
Von der Toskana zur Trupbacher Heide
Eberhard MeiswinkelDas Aquarell ist eine der ältesten Maltechniken. Zu den größten Könnern in der Region dieser Fähigkeit mit nicht deckenden Wasserfarben ein Bilderlebnis zu gestalten zählt
Eberhard Meiswinkel. Als solchen begrüßte ihn 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel zur Eröffnung der Ausstellung „Von der Toskana zur Trupbacher Heide. Hermann Manskopf (1913-1985) sei es gewesen, so sagt der Künstler, der sein Interesse auf die Aquarell-Malerei gelenkt habe. Schon als Jugendlicher zeichnete der 1940 geborene
Eberhard Meiswinkel mit Begeisterung, er wuchs in Flammersbach auf. Heute lebt der Künstler in Trupbach. An der Technischen Hochschule in Achen studierte er einst Kunst und Gestaltung. Damit legte er den Grundstock, aus seinem frühen Faible den beruflichen Lebensinhalt zu formen. Dies sehr erfolgreich, denn er leitete er von 1975 bis 1995 die Schule für Gestaltung an der Beruflichen Schule für Technik in Siegen. In dem Freudenberger Museum ist jetzt eine umfangreiche Werkschau zu sehen.
4Fachwerk Mittendrin Museum Freudenberg, Mittelstraße 4-6
02734/7223