Mittwoch | 10.12.2025 | 19.00 Uhr
"Süßer die Bläser nie klingen"
Blechbläsermusik humorvoll und virtuos

© Torsten Berschaar
Mit festlicher, strahlender bis fetziger Bläserkammermusik und jeder Menge Schalk im Nacken präsentieren die Solo-Blechbläser der Philharmonie Südwestfalen mit ihrem Quintett philSW5 - Thomas Kiess, Grigory Yakubovich, András Bogács und Attila Benkö - und Akio Ogawa-Müller, Trompeter des Musikkorps der Bundeswehr, ihr weihnachtliches Programm „Ho ho ho – Süßer die Bläser nie klingen“ am Mittwoch, dem 10.12.2025, um 19 Uhr in der ev. Kirche in Erndtebrück. Veranstalter dieses Konzertes sind die Erndtebrücker Kulturinitiative und der Gebrüder-Busch-Kreis e.V.. Den Melodien, wie sie im Tonumfang von Tuba bis Barock-Trompete erklingen, gibt Seungbum Kang, Solo-Schlagzeuger der Philharmonie Südwestfalen, das rhythmische Gerüst. Die Musik - oft, wie gesagt, mit einer kräftigen Prise Humor gewürzt – ist ein Querschnitt durch die Zeiten und Stile der Musikgeschichte, zu einem bunten Strauß gebunden, der gute Laune macht. Da sind Werke von W. A. Mozart und Peter Tschaikowsky neben solchen von Wham! und Mariah Carey platziert, und Film- und World Music werden mit der gleichen Virtuosität und zuweilen einem Augenzwinkern dargeboten wie Highlights aus dem Orchestergraben der Oper und solchen, die von den Podien der großen Konzertsäle erklingen.

Ev. Kirche Erndtebrück, Kirchplatz
02733/53350
09.11.2025 bis 04.01.2026
Di. Mi. Fr. 10 - 18.30 Uhr | Do. 9 - 18.30 Uhr | So. 14 - 18 Uhr
Ausstellung zu Stolpersteunen
Das Stadtarchiv Kreuztal zeigt ab Sonntag, 9. November, die Ausstellung „Stolpersteine Kreuztal – Gegen das Vergessen". Anlass ist das Gedenken an die Novemberpogrome 1938, die sich in diesem Jahr zum 87. Mal jähren, sowie der 30. Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. Die Ausstellung widmet sich den Schicksalen hinter den 15 Stolpersteinen im Kreuztaler Stadtgebiet, die an jüdische Personen und politisch Verfolgte erinnern. Zudem werden weitere Opfergruppen vorgestellt, deren Schicksale noch aufzuarbeiten sind und denen zukünftig im öffentlichen Raum gedacht werden soll. Die Ausstellung ist bis zum 4. Januar im Foyer der Stadtbibliothek zu sehen und kann während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek besucht werden.
Stadtbibliothek Kreuztal am Roten Platz
+49 2732 51-420