Mittwoch | 27.08.2025 | 17.00 Uhr
Die lustigen Weiber von Windsor
Eine rasante Komödie etwas freier nach Shakespeare

Die lustigen Weiber von Windsor © Sven Gerlach, Freilichtbühne Freudenberg
Die lustigen Weiber von Windsor ist eine spritzige Komödie frei nach William Shakespeare, geschrieben von Britt Löwenstrom, voll von Witz, Intrigen und turbulenten Wendungen. Der altgediente und geldgierige Ritter Sir John Falstaff sucht nach einem Weg, seine schwindenden Finanzen aufzubessern. Er plant, mehrere wohlhabende, verheiratete Damen aus Windsor, gleichzeitig zu verführen und ihnen Geld abzuluchsen. In seiner Einfalt schickt er allen identische Liebesbriefe – was die klugen Frauen sofort durchschauen. Anstatt sich von Falstaff überrumpeln zu lassen, beschließen die Damen, sich zu verbünden und ihm eine Lektion zu erteilen. So beginnt eine Reihe von raffinierten und humorvollen Streichen, bei denen Falstaff mehrfach blamiert und zum Narren gemacht wird. Er wird in absurde Situationen verwickelt und wird so zum Gespött der Stadt Windsor. Mit viel Humor, klugem Witz und einem unfehlbaren Gespür für menschliche Schwächen erzählt „Die lustigen Weiber von Windsor“ unter der Regie von Britt Löwenstrom und der Spielleitung von Christina Schaab von Täuschung, Liebe und den oft absurden Wendungen, die das Leben bereithält. Tauchen Sie auf der
Freilichtbühne Freudenberg ein in den Charme des 17. Jahrhundert und erleben Sie eine Epoche mit prachtvollen Kostümen und klangvoller Musik und genießen Sie einen Theaterabend in beschwingter Atmosphäre.
Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg, Kuhlenbergstrase 26, 57258 Freudenbe
02734-4797-3333
[Karten]

© Veranstaltende
14.08.2025 bis 24.09.2025
8.15 Uhr
Kunstausstellung „Vögel“
Fotografie von Waltraud Friedrich-DegnerEs werden Gemälde in den japanischen Techniken Nihonga und Sumi-e gezeigt, die während des Studiums der Künstlerin in Kyoto sowie in ihrem Atelier in Bad Laasphe entstanden sind. Ergänzt wird die Ausstellung durch Tierfotografien der Künstlerin. Die Nihonga-Technik zeichnet sich durch die Verwendung von handgeschöpftem Papier oder Seide, Mineralfarben sowie Gold und Silber aus. Die Sumi-e-Technik, eine traditionelle Tuschtechnik, besticht durch Einfachheit und Klarheit, wobei ohne Vorentwurf mit wenigen Pinselstrichen gearbeitet wird. Beide Techniken sind stark von der japanischen Kultur und Religion beeinflusst. Für ihre Werke hat Waltraud Friedrich-Degner Vögel in stimmungsvollen Landschaften fotografiert, da diese sich aufgrund ihres unruhigen Verhaltens nicht als Modell eignen. Besonders sind dabei die Tänze der Mandschurenkraniche auf Hokkaido, die sie in ihren Gemälden verarbeitet hat.

Galerie in der
Sparkasse Wittgenstein, Poststr. 15, Bad Berleburg
02751/840