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Samstag, 22.03.2025:
Musik
Samstag | 22.03.2025 | 19.30 Uhr
Kultur im alten Dorf
OPUS 4, von Gershwin bis Bach

Das Posaunenquartett OPUS 4 mit Posau¬nisten des Gewand¬haus¬orchesters zu Leipzig wurde 1994 gegründet. Heute besteht das Ensemble aus dem Leiter Jörg Richter, Mit¬begründer Dirk Lehmann, beide vom Ge¬wand¬haus¬orchester zu Leipzig, Michael Peuker stellvertretender Soloposaunist der Sächsischen Bläserphilharmonie, Wolfram Kuhnt Mitglied der Staats¬kapelle Halle, und dem frei¬schaffenden Musi¬ker Hans-Martin Schlegel. Das umfangreiche Repertoire des Ensembles umfasst Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erst¬aufführungen von Kompositionen, die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm. Hierzu gibt es auch mehrere CD-Produktionen. Wie auch die Berliner Philharmoniker spielen die Posaunisten auf deutschen Instru¬menten, Kruspe-Posaunen und Posaunen der Firma Takao Nakagawa. Damit geben sie dem Posaunensatz einen typischen, homogenen weichen Klang, der sich von den heute in aller Regel „amerikanisierten“ Blech¬bläser¬gruppen der Orchester deutlich unter¬scheidet. Seit Oktober 2012 hat das Ensemble einen kompletten Barock¬posaunen¬satz der Firma Jürgen Voigt aus Markneukirchen (als Leihgabe) zur Verfügung. Zahlreiche Konzerte im Inland und in Europa zeugen von der Aktivität des Posaunenquartetts.

Grillhütte Holzhausen, Berliner Str. 5, 57299 Burbach
017622298932
Samstag | 22.03.2025 | 20.00 Uhr
We3
Life is in the music

© Veranstalter
Great Britain’s einzigartige Rock- und Pop-Vokaltrio Sensation. „We3“ sind einzigartig und bringen ihre Vocal Art mit einer ansteckenden, modernen und dynamischen Energie auf die Bühne. Andys unglaubliche Vocal Percussions, Frasers weiche und funkige Bassstimme und Steves außergewöhnliche Lead-Stimme – mehr brauchen die Jungs nicht für eine mitreißende und unvergessliche Show.
Heimhof-Theater Burbach, Heimhofstr. 7a
02736/5096850
Samstag | 22.03.2025 | 20.00 Uhr
20 Jahre Federspiel - Zeit zu feiern!
Federspiel

© Felix Groteloh
Mit neuen Kompositionen im typischen Federspiel-Sound, aber natürlich auch mit Lieblingsstücken und Anekdoten aus vergangenen Zeiten feiert Federspiel sein Jubiläum als Fest für sich und sein Publikum. Die Reise durch 20 Jahre Federspiel beginnt, wo sie beginnen muss: Mit traditioneller Volksmusik, so wie sie die damals hochpubertäre Truppe inmitten der Wachau erstmals probiert hat. Im Sommer 2004, auf den alten Dielen eines Wirtshausbodens beginnt die Reise mit Polka und Walzer - natürlich ohne Noten, dafür mit offenen Ohren. Schon bald kommen etwas unbekanntere traditionelle Stücke wie „Schleunige“ aus dem Salzkammergut dazu. Von diesen Wurzeln spannt sich der Bogen weiter zu den ersten, etwas gewagteren Arrangements und dem mittlerweile so prägenden Gesang, der auch im Jubiläumsprogramm nicht zu kurz kommt: Mal ein archaischer Jodler aus den Alpen, mal ein geschmetterter Csárdás aus Ungarn, um dann schließlich bei den Eigenkompositionen zu landen, die den ganz typischen Federspiel-Klang bis heute ausmachen. Von „Tau“, das von den wenigen kühlen Momenten in der hochsommerlichen Stadt erzählt, bis zum episch-symphonischen „Kronos“, einer Tondichtung über den ersten aller Titanen. Aber auch Raritäten wie „The Harvest“, ein Song von Joe Zawinul, den Federspiel 2014 anlässlich eines Gedenkkonzerts für den Wiener Jazz-Giganten für sich adaptiert hatte, wird erklingen. Zwischen den Stücken wird wortgewandt moderiert, dem Anlass entsprechend sogar manchmal aus dem Nähkästchen geplaudert und ein paar der besten und lustigsten Momente der vergangenen 20 Jahre erzählt. Wenn Federspiel sie mit auf die Zeitreise nimmt, wird gemeinsam zurückgeblickt und gleichzeitig freudig die Zukunft umarmt!

Campus Buschhütten, Siegener Str. 152, Kreuztal
02732 51429
[Karten]
Samstag, 29.03.2025:
Musik
Abgesagt
Samstag | 29.03.2025 | 20.00 Uhr
Abgesagt! Tino Selbach spielt "Macho Man"
Ein-Mann-Musical
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© Tino Seelbach
Das Ein-Mann-Musical "Macho Man" basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob. Die Handlung dreht sich um Daniel, einen Werbetexter, der sich während eines Türkei-Urlaubs in Aylin verliebt. Um ihre Liebe zu gewinnen, passt er sich an und nimmt an einem Macho-Kurs teil. Die Bühnenfassung stammt von Gunnar Dreßler. Tino Selbach, Opernsänger und Schauspieler, erzählt und singt die Geschichte aufgrund seiner persönlichen Verbindung zur Thematik und seiner Kenntnis der Familie, die als Vorlage für die Romanfiguren diente. Der Autor des Buches, Moritz Netenjakob, ist ein bekannter Comedy-Autor in Deutschland. Das Musical behandelt humorvoll Themen wie Liebe, kulturelle Unterschiede und persönliche Veränderung.
Heimhof-Theater Burbach, Heimhofstr. 7a
02736/5096850
[Karten]
Ausstellungen vom 22.03.2025 bis 04.04.2025

© Mere Langenbach
21.03.2025 bis 11.04.2025
Mi. + Fr.: 12-17 Uhr / Do.: 08-17 Uhr / Mo. + Sa. + So.: 15-17 Uhr
Wie ein Chamäleon
Die Bilderausstellung von Mere Langenbach in der Römer-Galerie Burbach wird drei Wochen zu sehen sein – auch am Wochenende, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag! Zu ihrer Kunst sagst sie: „Ich bin eine Bewunderin des Sonnenlichts, das alles in Farben verwandelt. Eigentlich sind aber Regen und Winter die Zeiten, die mich am meisten inspirieren“. Da ist sie im Siegerland gut aufgehoben. Seit einiger Zeit betreibt Mere Langenbach das Atelier da Mere mitten in Burbach. Sie möchte die Neugier der Kinder auf die Welt der Kunst wecken. „Das Atelier ist der Ort, an dem sich unsere Fantasien und Träume gut mit einer kreativen und schönen Welt verbinden“. In der Ausstellung “Wie ein Chamäleon“ sind viele verschiedene Motive zu sehen, die der Malerin Spaß machen und die, ob es nun verrückte Fachwerkhäuser oder bunte Papageien sind, fröhlich daherkommen. Fröhlichkeit und Leichtigkeit, das sind die Stimmungen, die in den Bildern zum Ausdruck kommen. 1972 in Recife in Brasilien geboren, ist Mere Langenbach dort sehr früh mit Kunst in Verbindung gekommen. Auch Theater spielt die damals eher schüchterne Mere. Dort – sagt sie – habe sie gelernt, an sich und an ihre Träume zu glauben. Sie macht eine Ausbildung an der renommierten Schule für Modedesign in São Paulo, belegt einige Kunstseminare und Kunstkurse bis sie 1998 eine künstlerische Reise nach Deutschland führt. Die Künstlerin bleibt in Deutschland, heiratet, wird Mutter zweier Kinder. Mere Langenbach belegt Weiterbildungsseminare der freien Kunst in Frankfurt und an der freien Kunstschule Köln. Sie hat einige Ausstellungen sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Ihre Ausstrahlung und ihr brasilianisches Feuer sind natürlich auch in ihrer Malerei zu sehen und zu spüren.
Neue Römergalerie, Nassauische Str.8, Burbach
02736/4588
06.02.2025 bis 02.05.2025
Mo. 9.00 - 13.00 & 14.00 - 18.00 Di. – Fr. 8.15 - 12.15 & 13.00 - 17.00 Uhr
szenenwechsel 68
Leonard Vitt - Partikel
Kulturbahnhof Kreuztal, Bahnhofstr. 11
02732/51-324