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Freitag, 21.03.2025:
Literatur
Freitag | 21.03.2025 | 20.00 Uhr
Tresenlesen - Endlich in Hengenbengen
Jochen Malmsheimer & Frank Goosen

© Jochen Malmsheimer
2020 kehrten sie zurück nach Sloegenkoegen, nun feiern sie ihre Ankunft in Hengenbengen, denn auch wenn Sloegen Hengen meint und Koegen Bengen, ist der Weg ein weiter, wenn auch wortlandschaftlich sehr schön. Jochen Malmsheimer und Frank Goosen kehren in ihrer Entität als Tresenlesen zurück auf die Bühnen dieses Landes, das in ihrer Abwesenheit die Währung gewechselt und auch sonst einige Dummheiten angestellt hat. Und wieder sitzt der glücklose König Edward, der vierte Steward auf dem Thron seiner Väter in der großen Halle, immer noch geht es beim Spiel Partisan Stollenterror gegen Wacker Wermelskirchen im Lambert-Hamel-Stadion zu Zweilütschinen hoch her, während der Borderline-Service weiterhin im More-Miles-Muffin-Modus angeboten wird und so mancher Kleiderschrank seines Aufbaus harrt. Die Herren werfen erinnerungsumflort manchen Blick zurück und vielleicht auch gegenwartsbesessen einen oder zwei seitwärts oder zukunftsfroh nach vorne, denn das Auge liest bei Günther würdevoll und preiswert mit. Seltsam? Aber so steht es geschrieben. Und zwar hier. Und jetzt werden wir alle Schweden. Omen!

Eichener Hamer Kreuztal, Am Parkplatz 2. Kreuztal
02732-51429
[Karten]
Kunst/Vernissage
Freitag | 21.03.2025 | 19.00 Uhr
Vernissage: Wie ein Chamäleon

© Mere Langenbach
Die Bilderausstellung von Mere Langenbach in der Römer-Galerie Burbach wird drei Wochen zu sehen sein – auch am Wochenende, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag! Zu ihrer Kunst sagst sie: „Ich bin eine Bewunderin des Sonnenlichts, das alles in Farben verwandelt. Eigentlich sind aber Regen und Winter die Zeiten, die mich am meisten inspirieren“. Da ist sie im Siegerland gut aufgehoben. Seit einiger Zeit betreibt Mere Langenbach das Atelier da Mere mitten in Burbach. Sie möchte die Neugier der Kinder auf die Welt der Kunst wecken. „Das Atelier ist der Ort, an dem sich unsere Fantasien und Träume gut mit einer kreativen und schönen Welt verbinden“. In der Ausstellung “Wie ein Chamäleon“ sind viele verschiedene Motive zu sehen, die der Malerin Spaß machen und die, ob es nun verrückte Fachwerkhäuser oder bunte Papageien sind, fröhlich daherkommen. Fröhlichkeit und Leichtigkeit, das sind die Stimmungen, die in den Bildern zum Ausdruck kommen. 1972 in Recife in Brasilien geboren, ist Mere Langenbach dort sehr früh mit Kunst in Verbindung gekommen. Auch Theater spielt die damals eher schüchterne Mere. Dort – sagt sie – habe sie gelernt, an sich und an ihre Träume zu glauben. Sie macht eine Ausbildung an der renommierten Schule für Modedesign in São Paulo, belegt einige Kunstseminare und Kunstkurse bis sie 1998 eine künstlerische Reise nach Deutschland führt. Die Künstlerin bleibt in Deutschland, heiratet, wird Mutter zweier Kinder. Mere Langenbach belegt Weiterbildungsseminare der freien Kunst in Frankfurt und an der freien Kunstschule Köln. Sie hat einige Ausstellungen sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Ihre Ausstrahlung und ihr brasilianisches Feuer sind natürlich auch in ihrer Malerei zu sehen und zu spüren.
Neue Römergalerie, Nassauische Str.8, Burbach
02736/4588
Ausstellungen

© Mere Langenbach
21.03.2025 bis 11.04.2025
Mi. + Fr.: 12-17 Uhr / Do.: 08-17 Uhr / Mo. + Sa. + So.: 15-17 Uhr
Wie ein Chamäleon
Die Bilderausstellung von Mere Langenbach in der Römer-Galerie Burbach wird drei Wochen zu sehen sein – auch am Wochenende, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag! Zu ihrer Kunst sagst sie: „Ich bin eine Bewunderin des Sonnenlichts, das alles in Farben verwandelt. Eigentlich sind aber Regen und Winter die Zeiten, die mich am meisten inspirieren“. Da ist sie im Siegerland gut aufgehoben. Seit einiger Zeit betreibt Mere Langenbach das Atelier da Mere mitten in Burbach. Sie möchte die Neugier der Kinder auf die Welt der Kunst wecken. „Das Atelier ist der Ort, an dem sich unsere Fantasien und Träume gut mit einer kreativen und schönen Welt verbinden“. In der Ausstellung “Wie ein Chamäleon“ sind viele verschiedene Motive zu sehen, die der Malerin Spaß machen und die, ob es nun verrückte Fachwerkhäuser oder bunte Papageien sind, fröhlich daherkommen. Fröhlichkeit und Leichtigkeit, das sind die Stimmungen, die in den Bildern zum Ausdruck kommen. 1972 in Recife in Brasilien geboren, ist Mere Langenbach dort sehr früh mit Kunst in Verbindung gekommen. Auch Theater spielt die damals eher schüchterne Mere. Dort – sagt sie – habe sie gelernt, an sich und an ihre Träume zu glauben. Sie macht eine Ausbildung an der renommierten Schule für Modedesign in São Paulo, belegt einige Kunstseminare und Kunstkurse bis sie 1998 eine künstlerische Reise nach Deutschland führt. Die Künstlerin bleibt in Deutschland, heiratet, wird Mutter zweier Kinder. Mere Langenbach belegt Weiterbildungsseminare der freien Kunst in Frankfurt und an der freien Kunstschule Köln. Sie hat einige Ausstellungen sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Ihre Ausstrahlung und ihr brasilianisches Feuer sind natürlich auch in ihrer Malerei zu sehen und zu spüren.
Neue Römergalerie, Nassauische Str.8, Burbach
02736/4588

© Wittgensteiner Kunstgesellschaft 1980 e.V.
22.01.2025 bis 03.04.2025
Mo. - Fr. 08.15 - 12.30 Uhr | Mo., Di., Mi., Fr. 13.30 - 16.00 Uhr
face to face
SPIEGEL DER GESICHTERDenise Blau (Portraitzeichnung und Malerei), Olaf Brinkmann (Fotografie – Menschen in Bangladesch)

Galerie in der
Sparkasse Wittgenstein, Poststr. 15, Bad Berleburg
.
06.02.2025 bis 02.05.2025
Mo. 9.00 - 13.00 & 14.00 - 18.00 Di. – Fr. 8.15 - 12.15 & 13.00 - 17.00 Uhr
szenenwechsel 68
Leonard Vitt - Partikel
Kulturbahnhof Kreuztal, Bahnhofstr. 11
02732/51-324