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Samstag, 09.03.2024:
Musik
Samstag | 09.03.2024 | 19.00 Uhr
Projektchor Lebenszeichen
„Messiah“ aus dem Leben von Jesus
„Messiah“ zeichnet in mehr als 20 englischsprachigen Liedern die Lebensgeschichte von Jesus Christus nach. Es spannt sich ein dramaturgischer Bogen, der bei Weihnachten beginnt und über Ostern bis zur Himmelfahrt des Gottessohns führt. Berichtet wird von heilsamen Begegnungen und Wundern, von gleichnishaften Erzählungen und von Jesu Leidensweg. Alle Erzähl- und Bibeltexte sind in der deutschen Fassung zu hören. Der rund 60-köpfige Chor steht unter der Leitung von Michael Utsch. Die Sängerinnen und Sänger sowie ein solistisches Ensemble werden begleitet von der Lebenszeichen-Band und Streichern. In den fast 25 Jahren seines Bestehens lässt der Chor regelmäßig aufhorchen mit außergewöhnlichen musikalischen Projekten – wie „Amazing Grace“ (viermal im ausverkauften Leonhard-Gläser-Saal), „Begegnungen“, „Noch einmal Kapernaum“ oder – mit
Helmut Jost und dem Hilfswerk Compassion – der afrikanischen Geschichte „Hope“.
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Freudenberg Freudenberg, Siegener Str. 190,
02734/4364735
Verschoben
Samstag | 09.03.2024 | 20.00 Uhr
Verschoben auf 05.04.2025: Tino Selbach spielt "Macho Man"
Ein-Mann-Musical
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© Tino Seelbach
Das Ein-Mann-Musical "Macho Man" basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Moritz Netenjakob. Die Handlung dreht sich um Daniel, einen Werbetexter, der sich während eines Türkei-Urlaubs in Aylin verliebt. Um ihre Liebe zu gewinnen, passt er sich an und nimmt an einem Macho-Kurs teil. Die Bühnenfassung stammt von Gunnar Dreßler. Tino Selbach, Opernsänger und Schauspieler, erzählt und singt die Geschichte aufgrund seiner persönlichen Verbindung zur Thematik und seiner Kenntnis der Familie, die als Vorlage für die Romanfiguren diente. Der Autor des Buches, Moritz Netenjakob, ist ein bekannter Comedy-Autor in Deutschland. Das Musical behandelt humorvoll Themen wie Liebe, kulturelle Unterschiede und persönliche Veränderung.
Heimhof-Theater Burbach, Heimhofstr. 7a
02736/5096850
[Karten]
Theater/Kleinkunst
Samstag | 09.03.2024 | 20.00 Uhr
Konnex Theater – Die Niere
© KulturFlecken Silberstern e.V.
Das Erfolgsstück von Stefan Vögel deckt so manche verborgenen Herzensangelegenheiten auf. Eines ist sicher: DIE NIERE wird kein Paar kaltlassen, und man wird seinem Partner die alles entscheidende Frage stellen: Liebling, würdest du mir eine Niere spenden? Das KonnexTheater Drolshagen stellt nach der Wunderübung sein neues unterhaltsames und hintergründiges Stück DIE NIERE vor. Freuen Sie sich auf einen spannenden, humorvollen Abend; eine Kooperation
KulturFlecken Silberstern und Technik Museum.
KulturFlecken Silberstern Freudenberg, Am Silberstern 4
-
Samstag | 09.03.2024 | 20.00 Uhr
Die Dame vom Maxim
Farce nach George Feydeau
Minister Kleinbrück hat am Vorabend das etwas verrufene Restaurant Maxim besucht und aus nicht ganz geklärten Gründen in seinem Suff eine „Dame“ mit nach Hause genommen. Als er am darauffolgenden Morgen erwacht, beginnt sein Schlamassel. Was soll er mit der Dame anfangen, wie soll er seiner Gattin Elfrieda beibringen, dass nichts passiert ist? Er versteckt, verschleiert und verleugnet, doch die Verwirrung ist komplett. Richtig pikant wird es, als die Dame vom Erbonkel aus Amerika für die Ehefrau des Ministers gehalten wird und er sie als solche zu einer Fernsehshow mitnimmt. Verwechslungen über Verwechslungen sind die Folge, aus denen für den Minister kein Ausweg offen erscheint.
Sängerheim der Liedertafel, Am Silberstern 23, 57258 Freudenberg
0273420154
[Karten]
Film
Samstag | 09.03.2024 | 15.00 Uhr
KinderKino: Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen
(D 2023, 124 Min., ab 12 Jahren): Anfang der 1990er-Jahre führt das Pop-Duo Milli Vanilli weltweit die Charts an! Doch dann kommt heraus, dass Rob Pilatus (Tijan Njie) und Fab Morvan (Elan Ben Ali) auf Anleitung ihres Produzenten Frank Farian (Matthias Schweighöfer) weder auf der Bühne noch auf ihren Platten je einen einzigen Ton selbst gesungen hatten. Dank eines großartigen Casts, einer kongenialen Ausstattung und einem genauen Retro-Gespür erweist sich der Film als eine perfekte Zeitreise in die späten 80er und frühen 90er Jahre!
Viktoria Filmtheater Hilchenbach-Dahlbruch, Bernhard-Weiss-Platz 6
02733/61467
[Karten]
Samstag | 09.03.2024 | 17.30 Uhr
Wunderland - Vom Kindheitstraum zum Welterfolg
(D 2023, 93 Minuten, ab 0) Das im Jahr 2001 von den Zwillingsbrüdern Frederick und Gerrit Braun in der Hamburger Speicherstadt eröffnete „Miniatur Wunderland“ hat sich im Laufe der Jahre zu einer der größten Touristenattraktionen der Hansestadt entwickelt. Der Dokumentarfilm bringt diese fabelhafte Traumwelt nun erstmals mit aufwendigen Cinemascope-Aufnahmen auf die große Leinwand. Die beiden Brüder führen die Kinobesucher darin als animierte Miniaturgestalten durch ihre Wunderlandschaft. „Eine ebenso bildgewaltige wie berührende Dokumentation über einen magisch anmutenden Ort!“ (Filmstarts)
Viktoria Filmtheater Hilchenbach-Dahlbruch, Bernhard-Weiss-Platz 6
02733/61467
[Karten]
Samstag | 09.03.2024 | 20.00 Uhr
Eine Million Minuten
(D 2024, 124 Minuten, ab 0) Eine Berliner Kleinfamilie mit zwei Kindern kämpft mit der Work-Life-Balance, weil der Vater (Tom Schilling) als UN-Mitarbeiter ständig unterwegs und die als Bauingenieurin halbtags beschäftigte Mutter (Karoline Herfurth) am Ende ihrer Kräfte ist. Als bei der Tochter eine Entwicklungs-verzögerung diagnostiziert wird, wird den Eltern klar, dass sich etwas ändern muss. Die Lösung des Problems hat die kleine Nina parat, die eines Abends beim Zubettgehen sagt: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten
Eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“ Basierend auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman entstand ein klassisches Feel-Good-Movie: „Der angenehm kitschfreie Film geht so richtig zu Herzen!“ (Filmstarts)
Viktoria Filmtheater Hilchenbach-Dahlbruch, Bernhard-Weiss-Platz 6
02733/61467
[Karten]
Ausstellungen
31.01.2024 bis 17.03.2024
Mi., Sa., So., jeweils 14.00 – 17.00 Uhr
Von der Toskana zur Trupbacher Heide
Eberhard MeiswinkelDas Aquarell ist eine der ältesten Maltechniken. Zu den größten Könnern in der Region dieser Fähigkeit mit nicht deckenden Wasserfarben ein Bilderlebnis zu gestalten zählt
Eberhard Meiswinkel. Als solchen begrüßte ihn 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel zur Eröffnung der Ausstellung „Von der Toskana zur Trupbacher Heide. Hermann Manskopf (1913-1985) sei es gewesen, so sagt der Künstler, der sein Interesse auf die Aquarell-Malerei gelenkt habe. Schon als Jugendlicher zeichnete der 1940 geborene
Eberhard Meiswinkel mit Begeisterung, er wuchs in Flammersbach auf. Heute lebt der Künstler in Trupbach. An der Technischen Hochschule in Achen studierte er einst Kunst und Gestaltung. Damit legte er den Grundstock, aus seinem frühen Faible den beruflichen Lebensinhalt zu formen. Dies sehr erfolgreich, denn er leitete er von 1975 bis 1995 die Schule für Gestaltung an der Beruflichen Schule für Technik in Siegen. In dem Freudenberger Museum ist jetzt eine umfangreiche Werkschau zu sehen.
4Fachwerk Mittendrin Museum Freudenberg, Mittelstraße 4-6
02734/7223