Sa.
bis Mo., jew. ab
14
Uhr, OpenAir:
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Covent Garden Streetperformer Auch
in diesem Jahr kommen die "Funny-Guys" aus
England zu KulturPur: Nicht so grausam wie MKS oder
so irre wie BSE, aber garantiert unbritisch heftig:
Wer nämlich die verwöhnten London-Touristen täglich
zum Mitmachen animieren muss, hat es auch drauf, das
noch anspruchsvollere KulturPur-Publikum zu begeistern.
Das muss auch sein, denn wie bei den alten britischen
Covent Garden-Markthallen leben die drei von dem, was
ihnen in den Hut gelegt wird. Mit Entfesselungskünsten,
Akrobatik, Jonglage und einem guten Schuss 'Un-Correctness'
brechen Richard und seine zwei Kollegen im Nu jede Sprachbarriere.
Wer also noch britische Pfund vom letzten Urlaub übrig
hat, kann sie hier spaßbringend loswerden, aber auch
Euros und Cents sind gern gesehen! "Beste britische
Unterhaltung" (Siegener Zeitung) Eintritt frei
- Hutsammlung!
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Sa.
bis Mo., jew. ab
14
Uhr, OpenAir:
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Raschewskis Magic-Dog-Show Elvis
lebt! Fern ab vom Rock 'n' Roll springt er zusammen
mit Houdini durch Haushaltsgummiringe, präsentiert Kartentricks
und spielt Klavier. Sein Herr und Meister, der Zauberer
Udo Raschewski, ist die rheinländische Antwort auf Siegfried
und Roy in Personalunion. Mit einem kleinen, aber rassigen
Unterschied: Nicht überdimensionale weiße Schmusekätzchen,
sondern zwei Hunde sind die Stars seiner "Magic-Show".
Elvis ist ein schottischer "Crevetten-Terrier",
Houdini ein echter "Ehrenfelder Shortleg",
beide von Beruf Superstar der Magic-Dog-Show. Die witzigen
Akrobatik- und "tierisch"-guten Zaubertricks
konnte das Zaubertrio schon bei der ARD-Show "Geld
oder Liebe" mit Jürgen von der Lippe demonstrieren.
Bei KulturPur zeigen die Vierbeiner Kunststücke am laufenden
Band - vom bühnenreifen "Sterben" über Lösen
von Rechenaufgaben bis hin zum Riesensprung über acht
Kinder. Da bleibt kein Auge trocken - eine Super-Show
zum Ablachen. www.zauberraschewski.de
Eintritt frei!
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Sa.
bis Mo., jew. ab
14
Uhr, OpenAir:
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Doctor Marrax - Von Wundermitteln,
Warzen und skurriler Zauberei Ist das
ein Gaukler, ein Scharlatan oder gar ein Wunderarzt?
Doctor Marrax ist ein Quacksalber wie aus dem Bilderbuch:
mit Tuchhose und Rüschenhemd über kugelrundem Bauch,
im Gesicht ein verwilderter Rauschebart und wildes Magier-Latein
auf den Lippen. Auf seinem klapprigen Jahrmarktswagen
zieht er durch die Lande, bietet allerlei Pülverchen,
Säfte und Wundermittel an und macht nun auch auf dem
Giller Halt! Im Laufe seiner zwölfjährigen Karriere
gewann der Stuttgarter Hexer den internationalen Wettbewerb
der Straßenzauberer und die Deutsche Meisterschaft der
Zauberkunst. Doctor Marrax ist ein Original in der Welt
der Magie. Einer, der das Publikum nicht nur am laufenden
Band aufs Glatteis führt, sondern es charmant um den
Finger wickelt und hinters Licht führt. So preist er
sein Wunder-Pülverchen "Marrax-O-Fax" an,
erzählt Geschichten von Wollmilchfadenwürmern und führt
die gefährlichsten Selbstexperimente durch. Doch Vorsicht:
Seine Magie wirkt nur auf dem Giller, nur von Samstag
bis Montag, und nur, wenn man auch wirklich dran glaubt!
Eintritt frei! www.marrax.de
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Sa.
bis Mo., jew. ab
14
Uhr, OpenAir:
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Jugendkunstschule Open Air
- Von Lila-Lützel-Libellen und Gelben-Giller-Giraffen
Grüne-Giller-Grashüpfer, Graue-Giller-Gämsen und Leichtrosa-Lützel-Läuse, die Artenvielfalt bei KulturPur wird groß geschrieben und entsteht mit Unterstützung von zwei Bildhauern auf dem Giller. Fichtenstämme und Baumscheiben werden mit Werkzeugen bearbeitet und bilden die Grundlage der Wald- und Fantasietiere. Dabei können die Kinder und Jugendlichen herausfinden, ob Bügelsäge, Hammer und Nägel, Draht und Zange zu ihren Lieblingswerkzeugen werden. Mit Pinsel und Farbe bekommen die Tiere ein buntes Fell. Ausprobieren können die kleinen Bildhauer alles und damit eine große Tierfamilie „auf die Beine stellen“.
Wer dabei „Hunger“ bekommt, ist herzlich zum „Kulturpicknick“ eingeladen: Es entstehen kleine Kunstobjekte aus Verpackungen, Folien und gefundenen Naturmaterialien nach eigener Vorstellung und Fantasie. Nicht zum Verzehr geeignet, aber zum immer wieder angucken. Es wird belegt, gerührt, geschmiert und geschnitten. So entstehen Trinkflaschen oder Provianttaschen zum Mitnehmen.
In einem anderen Workshop entstehen KulturPur-Postkarten. Ein Angebot, dass auch die Jüngsten wahrnehmen können. Auf Postkarten werden neue fantasievolle Kostüme der KulturPur-Figuren malerisch entworfen und gestaltet, die ebenfalls als Andenken mit nach Hause genommen werden können.
Silke Krah, Michael Rueckwart, Andrea Dilcher, Stephanie Wiebusch, Johanna Otto und Dejan Spasovski von der Jugendkunstschule Siegen-Wittgenstein werden die Workshop-Teilnehmer bei KulturPur anleiten. Die Anmeldung erfolgt vor Ort.
Eintritt
frei! www.jugendkunstschule-siegen-wittgenstein.de
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Sa.
bis Mo., jew. ab
14
Uhr, Bodypercussion um 17 Uhr, OpenAir:
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MOMUs Rockmobil Talentschmiede
für die nächsten Superstars. Nur auf den ersten Blick
ist es ein ganz normaler Bus. Aber bei diesem ungewöhnlichen
Fahrzeug kommt es ganz auf die "inneren" Werte
an: Das Rockmobil des "Mobilen Musiktreff e.V."
(MOMU) steckt voller Musikinstrumente. In den drei Proberäumen
ist Ausprobieren und Experimentieren angesagt. Hier
kann man mal "so richtig" auf dem Schlagzeug
trommeln, fetzige Gitarren-Sounds ausprobieren und Klänge
aus den Keyboards hervorzaubern. Wer schon mal testen
möchte, mit welchem Instrument er später Deutschlands
neuer Superstar wird, kann sich direkt am Bus für einen
"Studiotermin" anmelden. Ganz ohne Anmeldung
kann jeder von Samstag bis Pfingstmontag jeweils
um 17 Uhr an einem Special zum gemeinsamen 15-jährigen
Jubiläum des Rockmobils und KulturPur teilnehmen: Unter
dem Motto "klatschen, stampfen, schnipsen"
wird am Rockmobil ein Bodypercussion-Workshop, also
Rhythmus für den Körper, angeboten. Hier entsteht Kino
für die Ohren und ein Sound, der ohne Noten und Instrumente
erzeugt werden kann. Teilnehmen können alle, je mehr,
desto besser! Eintritt frei! www.rockmobil.de
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Sa.
bis Mo., jew. 14.15
+ 16.45
Uhr, OpenAir:
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Enricos Roadrevue Ob
"Kinder-Mitmach-Zirkus", "Feuerakrobatik",
"Geisterinsel" oder "Clowntheater",
"Enricos Roadrevue" hat viel zu bieten. Von
der "Monstershow", in der 13 Großfiguren die
Truck-Bühne zieren und die Kulisse für ein witzig-gruseliges
Mitmachtheater bilden, bis zu musikalischen Highlights
wie der "Elvis-Presley-Show" - bei KulturPur
wird das Familien-Musiktheater mit tatkräftiger Unterstützung
des Publikums insgesamt sechsmal auf der Außenbühne
zu sehen sein: jedesmal mit einer anderen Show. Nur
eines haben sie alle gemeinsam: "Die verrückte
Show des Straßentheaters ist jedes Mal ein absoluter
Supererfolg!". Eintritt frei! www.enricos-roadrevue.de
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Montag,
14.30
Uhr, Ginsburg:
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Pfad der Lieder / Burg der
1000 Stimmen Singen bringt Menschen zusammen. Davon können auch die vielen Sängerinnen und Sänger der heimischen Chorszene „ein Lied singen“! Tausende Besucher folgten dem Pfad der Lieder bei KulturPur 2004! Gemeinsam mit den teilnehmenden Chören machten sie so aus der Ginsburg-Ruine die „Burg der tausend Stimmen“. Auch in diesem Jahr verwandelt sich der maifrische Buchenwald zwischen Giller und Ginsburg wieder in eine Open-Air-Bühne und wird zum Mekka von Sangeslust und Sangeskunst. Vom Festivalgelände aus wandern die Zuhörer in Richtung der ehemaligen nassauischen Grenzfeste oberhalb der Kronprinzeneiche. Auf ihrem Weg erwartet sie eine Melange aus Volks-, Wander- und Heimatliedern sowie leichter Unterhaltung, vorgetragen von stimmgewaltigen heimischen Chören.
Seinen Höhepunkt findet das A-capella-Naturkonzert vor der historischen Szenerie der Burgruine, wo alle Sängerinnen und Sänger zum Abschluss zusammenkommen und mit ihrem Publikum zu einem „Chor der tausend Stimmen“ verschmelzen. Moderiert wird dieses außergewöhnliche Waldkonzert wie im vergangenen Jahr von der charmanten Wilnsdorferin Sabine Görg, Vorstandsmitglied des Sängerkreises Siegerland.
Startpunkt des „Pfades der Lieder“ ist die Schranke am Weg zur Ginsburg.
Eintritt
frei!
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Sa.
bis Mo., jew. 14.30
+ 16.30
Uhr, OpenAir:
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Allerhand Waldbasteleien
- "Gestalten und Malen mitten
in der Natur" Auf geht's in den
geheimnisvollen Wald rund um die Ginsberger Heide. Eine
mystische Lichtung zwischen Fichten und Eichen bildet
die "Werkstatt", in der Försterin Christa
Vitt-Lechtenberg mit jeweils bis zu 15 Kindern aus Naturmaterialien
fantasievolle Geschöpfe und Gegenstände bastelt. Hier
können alle Beteiligten das Treiben von KulturPur hinter
sich lassen und faszinierende Naturerfahrungen sammeln.
So entstehen bunte Knüppel-Waldgeister, Mooskugeln und
Marionetten, deren Schöpfung vom unendlichen Grün des
tiefen Waldes inspiriert wird. Die kostenlose Teilnahme
ist nur nach persönlicher Voranmeldung an der Festivalkasse
möglich. Dort wird auch der geheime Treffpunkt bekannt
gegeben. Teilnehmen können Kinder im Alter von 6
bis 12 Jahren. Dauer: ca. 1 Stunde. Eintritt frei!
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Samstag:
15
+ 16.15 + 17.30 Uhr Sonntag: 15.30 + 17.30
+ 19.15 Uhr Montag:
15.45 + 16.45 + 17.45 Uhr, OpenAir:
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Black Fire -
Akrobatikshow Flickflack, Salto, Menschenpyramiden
und Bodenakrobatik in Perfektion: "Joanita",
"Moody" und "Tadeo" aus Tansania
zeigen mit Technik, Kraft und Körperbeherrschung eine
atemberaubende Show mit Comedy-Einlagen. Zu ihrem Repertoire
gehört natürlich auch der Limbo - jener karibische Tanz,
der äußerste Körperbeherrschung fordert und die Akrobaten
grazil unter einer Stange hindurchgleiten lässt. Nach
ihren Engagements im Zirkus Knie und Circus Roncalli
bringen die drei Artisten nun afrikanische Lebensfreude
und heißblütiges Temperament zu KulturPur auf den Giller.
Eintritt frei!
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Samstag
und Sonntag, jew. 15
Uhr, Ginsburg:
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Hilchenbacher Hoftheater Lysistrate –
wie die Frauen den Krieg gewannen
Eine Anti-Kriegskomödie nach Aristophanes in
einer Inszenierung des Hilchenbacher Hoftheaters
Es ist Krieg. Wieder einmal. Und wieder einmal bringen sich die Männer in ihrem Streben nach Ruhm und ihrem Hunger nach Macht auf dem Schlachtfeld gegenseitig um. Doch diesmal sind die Frauen, angeführt von der listigen Lys, nicht bereit, Krieg und Tod einfach hinzunehmen. Sie greifen zur ältesten Handhabe der Welt und beschließen den sexuellen Boykott. Werden ihre Wehrkraft zersetzenden (Un)Taten die gewünschte Wirkung erzielen und ihre Männer daran erinnern, wie schön es in Friedenszeiten doch in heimischen Betten war? Und werden sie den selbst auferlegten Entzug lange genug durchhalten können?
In Zusammenarbeit mit dem Gebrüder-Busch-Kreis bringt das Hilchenbacher Hoftheater
in diesem Jahr bei KulturPur das Stück „Lysistrate – wie die Frauen den Krieg gewannen“ nach Aristophanes auf die Ginsburg-Bühne. Die besondere Betonung liegt dabei auf „nach“, denn die Gruppe präsentiert die burleske, bissige und sehr frauenfreundliche Komödie unter der Regie von Hartmut Kriems
in einer modernen Version und mit neuem Schluss, der ein weiteres Druckmittel gegen den Krieg ins Spiel bringt….
Texte von Hans-Jörg Schneider, Ringelnatz, Wolfgang Borchert, Ernst Jandl und anderen sowie vom Ensemble des Hilchenbacher Hof-Theaters selbst verfasste Passagen zeigen, wie aktuell das Stück heute, über 2400 Jahre nach seiner Uraufführung, angesichts der vielen Krisen und weltweiten Konflikte immer noch ist. Die Musik zur modernen Adaption des Stoffes von Albert Prins, stellvertretender Solohornist der Philharmonie Südwestfalen, wird von der Kreuztaler Band „The Swinging Elephants“ gespielt. Eine Videoinstallation, die die Grausamkeiten eines jeden Krieges eindringlich vor Augen führt, wird von Wolfram Brand, Künstler und Kunstlehrer am Gymnasium Stift Keppel, arrangiert.
Eintritt: 8,- Euro. Tickets:
01805/340341 (18. April bis 10. Mai, 12 Cent/ Min) oder
im Internet unter [www.ticketnetz.de]
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Sa.
bis Mo., jew. 15.15
+ 16.30
Uhr, Kleines Zelttheater:
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Rigolo - Tanzendes Theater
"Sanddornbalance" &
"Als sich die Erde zu neigen begann" Mädir Eugsters "Sanddornbalance" beginnt mit einer winzigen, hölzernen Palmblattrippe. Er nimmt sie auf, betrachtet sie und hält sie vor sich. Darauf setzt er eine zweite, die sich allein durch geschickte Platzierung, viel Gefühl und präzise Physik von selbst in der Waage hält. Vielleicht murmeln noch einige Zuschauer, sind skeptisch oder abwartend. Das kunstvolle Gespinst wird größer, Rippe um Rippe werden nur gehalten vom Gleichgewicht mit dem nächstfolgenden größeren Blatt. Spätestens beim vierten oder fünften Palmwedel ist es mucksmäuschenstill
im Saal. Die Bauteile werden immer größer und
damit auch die Gesamtkonstruktion. Zum guten Schluss, wenn Eugster ein meterlanges, ineinander ausbalanciertes Dach vor sich trägt, traut sich garantiert niemand mehr, auch nur leise zu atmen.
Mystisch, archaisch und fast überirdisch wirkt auch "Als sich die Erde zu neigen begann" – die andere Rigolo-Produktion bei KulturPur. Auf einem frei schwebenden, sechs Meter langen Balken der Erde zugeneigt, schafft „Gleichgewichtskünstler“ Eugster einen traumhaft bilderreichen Balanceakt von hypnotischer Wirkung.
Eigens auf die einzelnen Rigolo-Produktionen abgestimmt, setzt der italienische Musiker und Komponist Paolo Traverso das Spiel um das fragile Gleichgewicht von Bewegung und Ruhe in akustische Bilder um. 1978 gegründet, ist Mädir Eugsters „Rigolo – Tanzendes Theater“ mittlerweile das bekannteste Tanztheater der Schweiz. Mit seinem Wechselspiel aus Zirkuszauber und
archaisch-rituellem Tempeltanz, mit Elementen aus entfernten Musiktraditionen der Mongolei, Japans und Indiens, bietet es den KulturPur-
Besuchern ein Erlebnis für alle Sinne. „Die Schlussszene raubt dem Publikum fast den Atem. Auf der Bühne des Theatersaals definiert der Künstler Mädir Eugster die Gesetze der Physik neu.“ (Neue Luzerner Zeitung)
Eintritt frei! www.rigolo.ch
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Samstag,
15.30
Uhr, Mittelzelt:
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Hörgerät Nein,
bei dieser Band braucht man kein Hörgerät! Wenn Andy
Link, Christoph Conrad, Detlev Wabner, Florian Schnurr
und Michael Heindel losrocken, werden sie auch in der
letzten Ecke verstanden. Nicht nur wegen der Lautstärke
- auch und vor allem wegen der Texte: Getreu ihrem Motto
"Rocken auf Deutsch" spielt die Mudersbacher
Band "Hörgerät" Songs von Xavier Naidoo, Marius
Müller-Westernhagen, Extrabreit und anderen deutschsprachigen
Interpreten wie den Söhnen Mannheims oder den Ärzten.
"Mal sanft und gefühlvoll, ein anderes Mal rockig
und kurz vorm Explodieren übertrug der quirlige Frontmann
seine Energie auf das Publikum. Es schwebte nicht nur,
es tanzte und sang euphorisch mit." (Westfälische
Rundschau) Eintritt frei! www.hoergeraet-musik.de
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Montag,
18.30 Mittelzelt:
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The Hendrix - „Back to the sixties“
Auf dem Rücken oder mit den Zähnen – Jimi Hendrix, der wohl größte
Gitarrist der Welt, heizte 1969 seiner Gitarre und dem Woodstock-Publikum ordentlich ein. 34 Jahre später gründeten die „Demon's Eye“-Bandmitglieder Steve Curly und Andree Schneider die Tribute-Band „The Hendrix“. Gitarrist Steve Curly gelingt das Kunststück, die legendäre Stratocaster klingen zu lassen, als stünde der Meister höchstpersönlich auf der Bühne. Sänger Karsten Burkardt ist mit einer authentischen Blues-Stimme gesegnet, Fritz Klappert zupft einen coolen Bass und Andree Schneider sorgt auf seinem altehrwürdigen Ludwig-Drumset für den satten Groove. Wie das Original in frühen Tagen bauen auch „The Hendrix“ in ihr Programm den ein oder anderen Song bekannter Rocklegenden ein, wie z.B. die Cream-Klassiker „White Room“ und „Sunshine Of Your Love“ oder „Jailhouse Rock“ von Elvis. Bei KulturPur spielen sie als „gitarren-stil-echte“ Einstimmung auf die lange Nacht der Woodstock-Legenden.
Eintritt frei!
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