Fr.,
2.6., 9.30
Uhr, Zelttheater:
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Theater auf Tour Die
kleine Hexe - Nach Otfried Preußler Infos
siehe unter [Donnerstag] Eintritt: 5,- Euro. Infos
und Anmeldung unter 0271/333-2594. (Schiller- Die Räuber
entfällt!)
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Fr.,
2.6., 20
Uhr, Zelttheater TOPACT
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BALLETT
KIEL - Mario Schröder Jim
Morrison – König der Eidechsen Tanztheater
mit der Musik von „The Doors“ Jim Morrison war
Sexsymbol und rebellische Identifikationsfigur einer
ganzen Generation. Der bereits 1971 verstorbene Lead-Sänger
der Doors faszinierte durch seine provokante Selbstinszenierung
ebenso wie durch die Poesie seiner Liedtexte, die den
Nerv der späten 60er trafen. Die aktuelle Inszenierung
des Balletts Kiel ist eine Hommage an das „enfant terrible“
der Rockmusik. Mit dynamisch akrobatischem Tanz und
packender Musik eroberte der international renommierte
Choreograph Mario Schröder bereits 2003 das KulturPur-Publikum
im Sturm. „The Wall“ zur Musik von Pink Floyd war sein
erster Streich, nun folgt Jim Morrison – König der Eidechsen.
Exzentrische Ausnahmekünstler – Klaus Kinski und
Vincent van Gogh hat er sich ebenfalls gewidmet – reizen
Schröder. In seinen Choreographien nähert er sich ihnen,
um dem Mythos auf die Spur zu kommen. Sensibel und einfühlsam
zeichnet er das Extreme in seiner ihm eigenen Bewegungssprache
nach. Ähnlich wie Morrison im Balanceakt seines Lebens
über dem Abgrund, katapultieren sich die 12 Tänzer in
rasante Kapriolen, atemberaubende Pirouetten, halsbrecherische
Hebungen und Hechtrollen. Dabei brillieren vor allem
die beiden Solisten Stojan Kissiov und Oliver Preiß
als gegensätzliches Morrison-Doppel in diesem farbenprächtigen
Rock-Ballett zu den bekanntesten Hits der „Doors“. Von
„Riders on the Storm“ bis zum späteren Apokalypse-Now-Soundtrack
„The End“ – „Schröder formuliert im Drama um den egomanen
Rock-Narziss überraschend aktuelle Zeitkritik.“ (Hamburger
Abendblatt) Eine Tanzbiographie, wie Morrison selbst
sie nicht hätte besser inszenieren können. www.ballett-kiel.de
I www.thedoors.com „Rock
statt TüTü“ (taz) Eintritt: 26,- Euro. Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
Diese Veranstaltung wird unterstützt
von
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Fr.,
2.6., 22.30
Uhr, Zelttheater LATENIGHTSHOW
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The BOSSHOSS
Cowboystiefel, Whiskey und ganz viel „Yeehaw“ Rodeo-Radio-Tour
2006 Sie sehen aus, als hätten sie gerade noch
eine Rinderherde durch die Prärie getrieben. Verwegene
Männer in sexy-verschwitzten Unterhemden, bewaffnet
mit Cowboyhüten und Whiskeyflaschen. Wenn die sieben
Berliner Outlaws die Bühnen der Metropolen-Saloons bespielen,
scharrt das Publikum mit den Sporen seiner Wildlederstiefel.
Die Musik von „The BossHoss“ geht richtig in die Beine
und verbreitet mehr gute Laune als jedes Feuerwasser.
Dabei waren ihre punkig angehauchten Country-Songs ursprünglich
ganz normale Hits der Pop-, Rap- und Rockmusik. Die
„glorreichen Sieben“ mit den Sängern Boss und Hoss verpassten
den Hits von Eminem, Britney Spears oder Outkasts Superhit
„Hey Ya!” einfach eine temporeiche Wild-West-Verkleidung.
Die coolere Art zu covern! Mit 60.000 verkauften
Alben und Chartnotierung waren sie die Newcomer 2005,
mehr als 200.000 begeisterte Zuschauer sahen ihre ganz
spezielle Country-Live-Show. „Country-Spaß fern von
Lagerfeuerromantik“ (Oberhessische Presse) www.thebosshoss.com Eintritt: 19,- Euro. Tickets:
02733/124320 oder 124321 (ab 1. Juni, 10 Uhr)
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