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ab
14 Uhr OpenAir:
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Luminarium
V - Kathedrale des Lichts
Wer 1998 das internationale Musik- und Theaterfestival
KulturPur besuchte, erinnert sich noch lebhaft an die
begehbare Lichtskulptur des englischen Künstlers Alan
Parkinson und der Künstlergruppe „Architects of Air“:
Eine Kunststoff-Kathedrale mit Kuppelsälen, Kammern
und Schläuchen, ein Mix aus Raumschiff und Krake. In
diesem Jahr zeigt KulturPur ein neues, labyrinthartiges
Gebilde, diesmal mit acht Meter hohen, knallbunten Kuppeln
auf gigantischen 770m2. Im Inneren dieser irrealen Welt
verändern sich die Farben, sphärische Klänge versetzen
die Besucher in andächtiges Staunen. Seit den frühern
80er Jahren entwickelt Alan Parkinson pneumatische Skulpturen
(sog. Luminarien) und lässt sie in einer alten Nottinghamer
Spitzenfabrik aus über 4.000 Einzelteilen zusammenkleben.
Das bei KulturPur gezeigte Luminarium V ist eines seiner
größten Objekte, "…ein Meer aus strahlend leuchtenden
Farben, eine zauberhafte künstliche Welt aus Licht und
Luft" (FAZ). Ein sinnliches Erlebnis der Spitzenklasse.
 (Kinder werden nur in Begleitung eines Erwachsenen
eingelassen. Das Luminarium kann mit Rollstühlen befahren
werden. Letzter Einlass: 19.30 Uhr.) www.architects-of-air.com Das
Luminarium wird unterstützt von der Firma Röhrenwerk Gebr. Fuchs GmbH
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ab
14 Uhr OpenAir:
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Zirkus
Liberta Die „tierisch“ gute Zirkus-Show
Klavierspielende Hühner, auf Rotkohl balancierende
Hähne, todesmutige Enten: Der kleinste Zirkus der Welt
und Magnet für alle kleinen KulturPur-Gäste ist wieder
da! Alle 50 Hauptdarsteller kommen in einem einzigen
Wohnwagen auf die Ginsberger Heide – er ist Schlafstätte
und Garderobe zugleich. Zwei Mal täglich findet dann
in der Manege davor die große Show der kleinen Akteure
statt. Ein Kassenhäuschen gibt es auch diesmal nicht,
denn der Eintritt in die Welt der tierischen Künste
ist frei! www.zirkus-liberta.de
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ab
14 Uhr OpenAir:
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Covent
Garden Streetperformer
Direkt vom Londoner Covent Garden kommen auch in
diesem Jahr wieder drei Straßenkünstler zum Giller.
Wer die verwöhnten London-Touristen täglich zum Mitmachen
und Penny-Spenden animiert, hat genug gelernt, um das
noch anspruchsvollere KulturPur-Publikum zu begeistern.
Das ist auch dringend nötig, denn wie in den alten britischen
Markthallen leben die drei auch hier von dem, was ihnen
in den Hut gelegt wird - nur den Flug bekommen Sie von
den Veranstaltern spendiert. Mit Entfesselungskünsten,
Jonglage, Akrobatik und einer gar nicht so britischen
„uncorrectness“ brechen sie im Nu jede Sprachbarriere
– „Beste britische Unterhaltung“ (Siegener Zeitung)
– Die Lacher sind garantiert! Eintritt frei – Hutsammlung!
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ab
14 Uhr OpenAir:
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Don
Dölle Der Giller-Magicus
Zauberer, Zocker und Hütchenspieler gibt es viele,
doch keiner ist so charmant, witzig und spontan wie
Giller-Magicus Don Dölle. Ein ehrlicher Betrüger, bei
dem niemand sein Geld verliert, sondern höchstens das
Vertrauen in die eigenen Augen. Dölle präsentiert seine
Fingerfertigkeiten garantiert hautnah. Manche Dinge
geschehen sogar in der Hand des Zuschauers und bleiben
trotzdem unerklärlich! www.comedyzauberei.de
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14.15
Uhr OpenAir:
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The
Poppets Au Backe – Ernie & Bert
Ernie und Bert aus der Sesamstraße sind inzwischen
beide gealtert – das Schlimmste, was Show-Stars passieren
kann. Die beiden bessern ihre Rente in einer Waffel-Back-Bude
auf. Ihre Mischung aus harmlosem Witz und feiner Ironie
hebt sich mit unzähligen Doppeldeutigkeiten vom klassischen
Kinderprogramm ab, weil die Kleinen sich nicht die Ohren
zuhalten müssen und die Großen trotzdem auf ihre Kosten
kommen. Im letzten Jahr musste diese Show leider ausfallen,
dafür haben Ernie und Bert für KulturPur 2004 versprochen,
die doppelte Menge Waffeln zu verteilen! www.poppets.de
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14.30
+ 16.30 Uhr OpenAir:
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Waldexpedition
für Kids
Los geht’s auf Entdeckungsreise in den geheimnisvollen
Wald rund um die Ginsberger Heide. Jetzt, wo es draußen
überall grünt, die Vögel ihre Lieder zwitschern und
die Sonne durch das Blätterdach funkelt, können jeweils
20 Kinder (ohne Erwachsene!) im Alter von 8 bis 10 Jahren
so manches Abenteuer zwischen Fichten und Eichen erleben.
Und spannende Geschichten vom Leben der Tiere und Pflanzen
anhören. Mit dabei: Forstassessorin Andrea Imhäuser
und „Meister Reinecke“, der sich im Unterholz bestens
auskennt und den Teilnehmern immer wieder kleine Rätsel
aufgeben wird. Die kostenlose Teilnahme ist nur nach
persönlicher Voranmeldung an der Festivalkasse möglich.
Dort wird der geheime Treffpunkt bekannt gegeben.
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ab
14.30 Uhr OpenAir:
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Elfentürme
und Koboldmasken Jugendkunstschule Open Air
Wie wohnen eigentlich Elfen, und gibt es welche auf
dem Giller? Wo halten sich diese kleinen, freundlichen
Wesen auf, wenn die vielen Besucher das KulturPur-Festivalgelände
bevölkern? Lehrer der Jugendkunstschule Siegen-Wittgenstein
bauen, sägen und hämmern gemeinsam mit den Kindern ein
neues Zuhause für die Elfen und ihre Freunde. Aus 1,50
m hohen Fichtenstämmen entstehen Elfenwohnungen, mit
Hammer und Beitel werden Turm-Fenster und Balkone geschnitzt
und anschließend mit Farbe und Verzierungen angemalt.
Spürnasen werden nebenan im Druckstudio gebraucht.
Alles, was in der Umgebung, im Wald und auf der Wiese
zu finden ist, kann beim Drucken mit Naturmaterialien
verwendet werden. Dazu überziehen die kleinen Künstler
Zweige, Pflanzen oder Holzstücke mit Farben und machen
einen Abdruck auf Papier. Nachwuchs-Grafiker können
auf Postkarten neue, phantasievolle Kostüme der KulturPur-Figuren
entwerfen und gestalten. Natürlich darf jeder seine
Kunstwerke mit nach Hause nehmen. Um Koboldmasken
geht es in einem anderen Workshop. Dabei macht nicht
nur das gegenseitige Eingipsen großen Spaß, sondern
auch das anschließende Bemalen der spitzen oder langen
Ohren, Knollennasen, Glubschaugen und Riesenmünder –
erlaubt ist, was gefällt. Silke Krah, Michael Rückwardt,
Andrea Dilcher, Stephanie Wiebusch, Arissa Gebhardt
und Dejan Spasovski von der Jugendkunstschule Siegen-Wittgenstein
werden die Workshop-Teilnehmer bei KulturPur anleiten.
Die Anmeldung erfolgt vor Ort. www.jugendkunstschule-siegen-wittgenstein.de
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ab
14.30 Uhr OpenAir:
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Heinz
Baut Probebohrung in den Wolken
Drei Stangen, in ihrer Mitte mit Flachseil zusammengebunden
und zum Dreibein gekreuzt, drumherum ein wildes Durcheinander
von 47 weiteren Stangen: Heinz besteigt die seltsame
Konstruktion, verweilt kurz kauernd und greift sich
eine Stange aus dem Gewühl am Boden. Indem er Stange
um Stange hinzufügt, miteinander verknotet und gegenseitig
verkeilt, wächst das Bauwerk immer höher in den Himmel.
Natürlich muss Heinz nun auch immer tiefer zurückklettern,
um sich neues Baumaterial zu angeln. Am Ende arbeitet
der Mann ganz gelassen in Schwindel erregender Höhe.
Das System der Konstruktion ist dabei das gleiche wie
bei allen jemals gebauten und noch zu bauenden Türmen.
Die Form ist jedoch jedes Mal anders und wenn Heinz
eines Tages den endgültigen Turm gebaut hat, wird er
ihn „nach oben“ verlassen. Noch ist es zwar nicht soweit,
aber wie das Publikum auf dem Giller bestimmt bestätigen
wird, arbeitet er hart daran. www.traberproduktion.ch
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ab
15.15 + 18.15 Uhr, Mittelzelt:
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Wild
Bunch Country-Pop-Pur
Bei „Wild Bunch“ mischen sich traditionelle Elemente
gekonnt mit modernem Pop-Sound, einfühlsame Balladen
wechseln sich ab mit rockigen New-Country-Songs. In
den USA hielt sich die Kirchhundemer Band mit dem Song
„Are You Sure“ vier Wochen in den Top-Ten der Indie-Charts.
Aber auch in Deutschland hagelt es Preise, zuletzt im
Sommer 2003, als der „Wilde Haufen“, so die Übersetzung
des Bandnamens, vom WDR zur „besten Band Südwestfalens“
gekürt wurde. Country-Musik auf dem Giller – das gab’s
noch nicht in den letzten 14 KulturPur-Jahren. Also:
aufgesattelt und hingehört! www.wild-bunch.de
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17
Uhr, Kleines Zelttheater:
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fastfood theater Improvisationen
auf Zuruf
Keine andere Theaterform ist so interaktiv und so
spannend wie das Improvisationstheater: Es sind die
Zuschauer, die Stichworte geben, Rahmensituationen bestimmen
und direkt, ohne Hemmschwelle, das bewerten, was sie
sehen: Mit Buh-Rufen, herzlichem Applaus, Rosen oder
nassen Schwämmen. Wo gibt es das sonst im Theater? Ohne
Text, ohne Plan, ohne Regieanweisung auf die Bühne zu
gehen, um Theater zu spielen – dem Münchener Improvisationstheater
„fastfood theater“ gelingt es seit mehr als 10 Jahren,
von seinem Publikum für dessen eigene Ideen gefeiert
zu werden. Aus Zuschauern werden Ideenlieferanten, die
Vorgaben sind Inspiration zu spontanen Einaktern, die
komisch und skurril, niemals geplant und garantiert
nie langweilig sind. Ein Spiel voller Lebensfreude,
Kreativität, aber auch Beweglichkeit von Körper und
Geist. Jedes Publikum ist anders, jede Show auch! "Die
Münchener Improvisationskünstler sorgten für unglaubliche
Situationskomik. Wie es in den Köpfen der Darsteller
klopft und werkelt, können die Zuschauer nur erahnen;
zum Nachdenken kommen sie eh kaum. Einmaliges fastfood,
das stets anders aussieht, doch immer gleich komisch
schmeckt!" (Rhein-Zeitung) "Von Anfang
bis Ende eine Stimmung, so vergnügt wie ein Kindergeburtstag,
und eine Vorstellung, so locker, luftig, leicht wie
Sahnetorte." (Pforzheimer Zeitung) www.fastfood-theater.de Tickets:
01805/340341 (bis 25. Mai, 12 Cent/ Min) oder
im Internet unter [www.ticketnetz.de]
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19
Uhr, Zelttheater TOPACT
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Dieter
Nuhr Ich bin's Nuhr
Auf
dem Marktplatz der Heiterkeiten hat sich Dieter Nuhr
längst eine Ausnahmestellung erarbeitet. Er ist sauwitzig,
aber nicht dämlich. Er ist intelligent, ohne zu langweilen
und schafft es, ein breites Publikum mit seinen schonungslosen
Wahrheiten in Ekstase zu versetzen. Das Kleine Theater
im Siegener Lÿz war eine der ersten Stationen in der
unglaublichen Karriere des deutschen Kabarettisten,
der es von Pro7 über SAT 1, RTL, Scheibenwischer und
viele andere prominente Medienplätze nach ganz oben
geschafft hat. Mit „Gibt's doch gar nicht“ spendierte
RTL ihm zuletzt sogar eine eigene Fernsehshow. Und:
Er ist der einzige Künstler, dem sowohl der Deutsche
Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett als auch der
Deutsche Comedypreis (beste Live-Performance) verliehen
wurde. Nuhr, der Live-Plauderer, ist gerne nett und
freundlich, doch nu(h)r, um hinterrücks die fiesesten
Treffer abzuschießen und mit scharfsinnigem Blick die
bizarren Auswüchse bundesdeutscher Realität zu sezieren.
Inzwischen füllt Dieter Nuhr die größten Hallen, KulturPur
präsentiert ihn im großen Zelt mit seiner nagelneuen
Show, die erst einige Tage vorher Premiere hat. Auch
bei „Ich bin's Nuhr“ gilt für den geistreichen Komiker:
Er weiß, wovon er spricht und kann dabei unheimlich
witzig sein. Dabei weigert er sich – ganz gegen den
Trend – erfolgreich, sein Programm durch plattes Pöbeln
und Attacken unterhalb der Gürtellinie zu popularisieren.
Eben ein Meister seines Faches, der eindrucksvoll zeigt,
dass erfolgreiches Kabarett nicht laut und dumpf sein
muss. „Dieter Nuhr betört nicht nur mit seinem
unverschämt guten Aussehen, für das ihn manch einer
schon den George Clooney des deutschen Kabaretts genannt
hat. Er beweist auch wieder einmal, wie hervorragend
pointierte Stand-Up-Comedy und bissige Satire miteinander
harmonieren können.“ (Berliner Morgenpost) „Weshalb
Nuhrs Auftritte so schnell ausverkauft sind? Weshalb
sich ein rappelvoller Saal zwei Stunden bestens vergnügt?
Weil Nuhr einfach das sagt, was andere auch gerne gedacht
hätten. Weil Nuhr den Nerv trifft.“ (Mainpost) www.nuhr.de Keine
Tickets mehr im Vorverkauf! Zusätzliche Tickets ab Do.,
27. Mai, 10 Uhr unter 02733/286204 oder 286219
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22
Uhr, Zelttheater TOPACT
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Uriah
Heep Easy Livin'
Sie
sind eine der wichtigsten und einflussreichsten Hardrock-Formationen,
die Großbritannien je hervorgebracht hat: Mehr als 20
Studio- und 11 Live-Alben, unzählige Single-Auskopplungen
und weltweit mehr als 90 Compilations stehen für den
konstanten Erfolg von Uriah Heep. Mit Titeln wie „Salisbury“,
„Easy livin“, vor allem aber mit „Lady in Black“ sorgten
sie auch im Deutschland der späten 70er Jahre für Furore:
Allein dieser Titel wurde bis heute insgesamt 16 Mal
als Single „wieder-veröffentlicht“! 1970 gründete
der Gitarrist Mick Box die Band, die ihren Namen einer
Charles-Dickens-Figur verdankt. 1972 stieß der Drummer
Lee Kerslake hinzu, 1977 Trevor Bolder am Bass und 1989
komplettierten Lead-Sänger Bernie Shaw und Keyboarder
Phil Lanzon die noch heute aktuelle Besetzung. Besonders
in Skandinavien, den Niederlanden und in Deutschland
werden „die Heeps“ nach wie vor als Rock-Ikonen verehrt.
Charakteristisch für den stark von Deep Purple und Led
Zeppelin beeinflussten Stil sind der zum Hardrock neigende,
melodische Sound mit ausgeprägten Gitarren- und Key-boardsoli
und die monumentalen Klangwände. So war es denn auch
kein Wunder, dass Deep Purple und Uriah Heep auf ihrer
gemeinsamen Skandinavien-Tour 2003 nur in ausverkauften
Hallen spielten. Seit 2001 absolvierte Uriah Heep
zahlreiche Tourneen durch weltweit mehr als 45 Länder.
Ihr mit 15 Jahren bisher konstantestes Line-up und die
ungeheure Spielfreude dieser Rockgiganten garantiert
auch bei KulturPur einen ganz besonders wilden Live-Act
in bester Classic-Rock-Tradition. „Uriah Heep legten
eine ungeheure Energie an den Tag und Sänger Bernie
Shaw ging ab wie das berühmte Zäpfchen. Er stand zu
keiner Sekunde still und überzeugte stimmlich zu 100%.“
(www.stay-on-top.de) „Uriah Heep zeigten eindrucksvoll,
dass man auch im fortgeschrittenen Alter noch ordentlich
rocken kann.“ (www.powermetal.de) www.uriah-heep.com Tickets:
01805/340341 (bis 25. Mai, 12 Cent/ Min) oder
im Internet unter [www.ticketnetz.de]
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24
Uhr, Kleines Zelttheater LATENIGHT
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Mia. Hungriges
Herz
Die Berliner Band Mia. gibt Vollgas: Erst Ende 2001
katapultierten die vier Musiker und ihre quirlige Sängerin
Mieze das Debüt-Album „hieb- und stichfest“ aus dem
Stand in die deutschen Charts. Die Medien liebten das
schrille 80er-Design, die frisch-witzige Mischung aus
Wave, Punk und Elektro und die deutsch-englischen Texte.
Mia. erlebten einen wahren „Hype“ von „MTV“-Power-Rotation
über „Zeit“-Rezension bis hin zu einem Bericht der ARD-Tagesthemen
als „…neue Art der Jugendbewegung“. Auch Fans und breite
Öffentlichkeit begeisterten sich gleichermaßen für die
fünf Elektropunks und sorgten bei ihren Auftritten bei
„Melt!-Open-Air“, „Rock im Park“ oder dem „Immergut“
für Festivalfurore. Das Jahr 2003 wurde dann richtig
berauschend für Mieze und ihre Jungs: Riesenerfolge
auf der „Alternative Stage“ von „Rock am Ring“ oder
bei der Loveparade-Eröffnung mit einem 25-köpfigen Blasorchester
an der Siegessäule. Ihre Song-Version von Erich Frieds
„Es ist, was es ist“ wurde Liebling der Radio-DJs und
die Herbst-Tour
verkaufte sich von selbst. Vielleicht, „weil sie Musik
lebt und einen Auftritt schon mal unterbricht, wenn
sich Zuschauer gemütlich auf Sofas fläzen anstatt ehrlich
abzurocken“, wie Spiegel-Online findet. Auf jeden Fall
sangen und tanzten sich die Fans überall in Deutschland
und Österreich die Seelen aus dem Leib. Aktuell steht
die eben erschienene Single „Hungriges Herz“ bereits
wieder in den Charts und auch wenn Mia. bei der Ausscheidung
zum European Song Contest kein Ticket nach Istanbul
gewinnen konnten – bei KulturPur sorgen sie garantiert
für „Abgeh-Atmo“. Mieze verspricht jedenfalls: „Ausruhen?
Das kann ich später immer noch.“ „Elektrotwist
mit Herz und Arsch...“ (Onyx.Tv) „Bei Mia. (…)
wirkt nichts gekünstelt oder berechnet, nichts scheint
zu bunt oder eklektisch. Mia. reifen und gedeihen, und
es macht Spaß, diesen Großstadtpflanzen dabei zuzuhören.“
(Rheinische Post) www.miarockt.de ACHTUNG:
Kein Einlass für Jugendliche unter 14 Jahren.
Jugendliche ab 14 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten.
Jugendliche ab 16 Jahren auch ohne Begleitung (§5 Abs.
3 Jugendschutzgesetz). Die Sonderbusse warten bis Veranstaltungsende! Tickets:
01805/340341 (bis 25. Mai, 12 Cent/ Min) oder
im Internet unter [www.ticketnetz.de]
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