Musik

Freitag | 10.10.2025 | 20.00 Uhr
Stefan Gliwitzki
Die Liedermacher – Reinhard Mey, Hannes Wader & Co.
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Es ist an der Zeit, diese Lieder wieder zu hören und zu singen. Wenn sie auch aus einer anderen Zeit stammen, so sind sie doch aktuell - noch immer oder wieder. Die einen erschreckt das, andere freut es. Und manche kennen sie nicht. Viele ihrer Lieder sind mit den Jahren noch besser geworden und aktueller denn je. Andere sind unvergessliche Dokumente ihrer Zeit. Was alle gemeinsam haben, sind Meinung, Klartext und glasklare Botschaften. Stefan Gliwitzki, Sänger und Songwriter der Folk-Band „Tone Fish“ und Romanautor (QUITT, OOGE) präsentiert in seinem neuen Soloprogramm deutsche Liedermacher. Genauer gesagt, DIE Liedermacher, die unverzichtbaren. Kein Konzert wie jedes andere.
Kulturkapelle, Kirchgasse 4, Langenaubach Haiger
02773 / 811-150
(ID 60177) Veranstalter: Kulturamt der Stadt Haiger



Externe Links: [Stefan Gliwitzki accordion-1-1]

Freitag | 10.10.2025 | 20.00 Uhr
"bittersweet" - Musik als "trostspendende Umarmung"
Klavier solo - Sophie Pacini
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Sophie Pacini, die ihre Tournee weiter in die Elbphilharmonie in Hamburg, die Tonhalle in Zürich sowie den Herkulessaal in München führen wird, spielt die Werke, die ihre in diesem Jahr erschienene CD enthält: kleinere Stücke von Robert Schumann, Johannes Brahms, Fréderic Chopin, Claude Debussy, Franz Schubert und Cécile Chaminade. Inspiriert ist das Programm von den Erfahrungen, die die Künstlerin bei einem ihrer Auftritte in einem Münchner Frauenhaus gemacht hat und sie zutiefst berührt haben: Frauen in psychischen und sozialen Notlagen, aus verschiedensten Weltgegenden und Sprachgemeinschaften und ohne Erfahrung mit klassischer europäischer Musik wurden von der Musik emotional erreicht, und, wie die Pianistin, zu Tränen gerührt. Für Frau Pacini ist diese Erfahrung von Musik als Trostspender, Mutmacher, menschliche Solidarität anmahnendes und hervorrufendes Element ein tragendes Moment ihres Konzertierens -auch in Dahlbruch.
Gebrüder-Busch-Theater, Hilchenbach-Dahlbruch, Bernhard-Weiss-Platz
02733/53350
(ID 61055) Veranstalter: Gebrüder-Busch-Kreis e.V.



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Freitag | 10.10.2025 | 19.00 Uhr
Benefizkonzert
mit dem Landespolizeiorchester NRW
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150 Jahre Löschzug 1 der Freiwilligen Feuerwehr Bad Berleburg – ein Festjahr unter dem Motto „Im Wandel der Zeit“ findet seinen feierlichen Abschluss mit dem Konzert des Landespolizeiorchesters NRW unter der Leitung von Scott Lawton. Garantiert ist ein unvergesslicher Abend mit einem bunten Melodienstrauß.
Bürgerhaus am Markt, Marktplatz 1a, Bad Berleburg
02751/9363542
[Karten](ID 60350) Veranstalter: Kulturgemeinde Bad Berleburg e.V.



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Freitag | 10.10.2025 | 19.30 Uhr
Kodály, Messiaen, Brahms
Philharmonie Südwestfalen
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Die Komponisten des Konzerts eint die tiefe innerliche Überzeugung, mit ihrer Musik das zu verarbeiten, was sie zeitlebens zentral antrieb. Zoltan Kodaly verbrachte sieben Jahre seiner Kindheit in Galanta (heutige Slowakei) und erlebte dort Volksmusik der Sinti und Roma. Später sammelte er so wie Bela Bartòk ungarische Volksmusik und erwarb sich enorme Verdienste in der Bewahrung dieses Erbes. Seine Doktorarbeit schrieb er über den Strophenbau des ungarischen Volksliedes. Als der tief religiöse 22-jährige Olivier Messiaen mit dem frisch erworbenen Abschluss das Pariser Konservatorium verließ, widmete er sich seiner ersten sinfonischen Komposition Les Offrandes Oubliées, die „vergessenen Opfergaben“. Das Thema des Werkes beschäftigt ihn zutiefst: „Die Sünde ist das Vergessen von Gott“. Beginnt das Werk daher noch klagend, so erklingt am Ende die so ungemein wichtige Botschaft: Es ist nicht zu spät, umzukehren. Im 19. Jahrhundert rang die Musikwelt darum, wie es mit der Sinfonik nach der 9. Sinfonie Beethovens weitergehen könnte. Dieses Damoklesschwert war Brahms so sehr bewusst, dass er erst im Alter von mehr als vierzig Jahren sich an seine erste herantraute. Drei weitere folgten dann, meist in den Sommerferien komponiert und die letzte in e-Moll stellt einen Höhepunkt detaillierter instrumentaler Kompositionstechnik dar. Niemand geringeres als der junge Richard Strauss sagte nach dem ersten Hören der Vierten: „Ein Wiesenwerk … neu und originell und doch von A bis Z ein echter Brahms.“
Apollo-Theater, Morleystraße 1, Siegen
+49 (0)271 77027720
(ID 60372) Veranstalter: Apollo-Theater Siegen



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