Musik
Samstag | 27.09.2025 | 20.00 Uhr
Internationales Hilchenbacher Musikfestival
„Stimme und Saite“
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Instrumental- und Chormusik aus Klassik und Romantik Kompositionen von Mozart, Beethoven, Bruckner, Bortniansky, Schostakowitsch u.a. Es singt der Kammerchor „Carpe Sonum“
St.-Augustinus-Kirche Dahlbruch , Hilchenbach, Wittgensteiner Str. 109
01632036954
(ID 61037) Veranstalter: Carpe Sonum



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 Film

Samstag | 27.09.2025 | 20.00 Uhr
Das Kanu des Manitu
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(D 2025, 88 Minuten, ab 6) Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!
Viktoria Filmtheater Hilchenbach-Dahlbruch, Bernhard-Weiss-Platz 6
02733 61467
(ID 61066) Veranstalter: Viktoria Filmtheater



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 Kinder

Samstag | 27.09.2025 | ganztägig
Gewaltprävention & Selbstverteidigung für Mädchen und ihre Mütter
Für Mütter mit Töchtern im Alter von 6 und 7 Jahren / im 1. und 2. Schuljahr
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Töchter vor Gewalterfahrungen zu bewahren - das wünschen sich alle Eltern. Dass dies in der Realität leider nicht immer möglich ist, zeigt die traurig hohe Zahl von Mädchen, die jährlich Opfer von Gewalt werden. Gerade für die kleinen Mädchen ist es wichtig zu lernen... ...und zu üben, Belästigungs- und Gewaltsituationen früh realistisch einzuschätzen und schon frühzeitig Maßnahmen zur „Abwehr“ einzuleiten, wenn die Situation noch nicht eskaliert ist. Und für Situationen, wo das „Sich alleine wehren“ den Mädchen zu schwierig oder gefährlich erscheint, ist es wichtig zu wissen, wie man sich Hilfe holen kann. An dem Wochenende sollen die Mädchen lernen für An- und Übergriffe durch Unbekannte wie Bekannte, gegenüber Gleichaltrigen und auch Älteren und Erwachsenen, ihr Handlungsspektrum zu erweitern. Uns geht es in diesen Kursen darum, den verschiedenen Ausprägungen von Gewalt gegen Mädchen gezielt entgegen zu wirken. Nach der Maxime „Nein sagen ist erlaubt“ werden die Teilnehmerinnen ermutigt, sich für sich selbst und ihre Sicherheit einzusetzen. Notfalltechniken für die körperliche Verteidigung ermöglichen den Mädchen den Zugang zu ihren körperlichen Kräften. Mädchen und Jungen erleben Gewalt jeweils verschieden und gehen unterschiedlich mit ihr um; daher finden unsere Kurse in geschlechtshomogenen Gruppen statt. Zur Begleitung und Unterstützung der Mädchen in den unzähligen Alltagssituationen sind Sie als Mutter unentbehrlich; deshalb bieten wir diesen Workshop in Kombination mit je einem mädchen- und frauenspezifischen Angebot an. 
Turnhalle der Grundschule an Dreslers Park, Kreuztal
02732  51-359
(ID 57760) Veranstalter: Stadt Kreuztal · Jugendbüro



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 Ausstellungen

01.09.2025 bis 02.11.2025
ganztätig
Ausstellung „Sehnsucht“
Siegener Künstlerin Heidrun Schliemann
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Die Siegener Künstlerin Heidrun Schliemann zeigt in der Martinikirche Siegen unter dem Titel „Sehnsucht“ aktuelle Werke, die sich mit Themen wie Licht, Farbe, Weite, Ruhe, Sinn und Begegnung befassen. Schliemann, ursprünglich aus Wiesbaden, arbeitet heute überwiegend abstrakt in Acryl und ergänzt ihre Bilder mit Materialien wie Marmormehl, Sand, Asche oder Papier. Die Ausstellung wird mit einer musikalisch begleiteten Vernissage eröffnet.
Ev. Martinikirche Netphen, Am Kirchenrain 6
0271/331265
(ID 60677) Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Martini



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30.08.2025 bis 08.11.2025
Mi., Sa., So.,  jeweils 14.00 – 17.00 Uhr
Ackerbürger, Schloss und Höfe
Ausstellung von Alfred Reppel
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Welche Bedeutung hatte „Landwirtschaft“ eigentlich einst hier in Freudenberg?“ Die ausdrucksstarken Bilder mit landwirtschaftlichen Motiven des Flecker Fotografen Alfred Reppel (1900-1958) warfen auch diese Frage auf. Seinen künstlerisch anspruchsvollen Aufnahmen besitzen eine zusätzliche geschichtliche Wertigkeit, weil sie zugleich das Ende jener Zeit dokumentieren, in der Feldarbeit, Säen und Ernten und die Haltung von Vieh im Flecken eine gewichtige Rolle spielten. Nach der aktuellen Forschung kommt „Landwirtschaft“ in Freudenberg bereits vor der Burggründung (Ersterwähnung 1389) ein beachtenswerter Belang zu. Eine große Rolle dürfte dabei der „Herlinger Hof“ gespielt haben, der am Anfang des Asdorftales am heutigen „Hausplatz“ lag. Er dokumentiert die Herrschaft der „Bicken“, deren Einfluss ebenfalls für Freudenberg bisher kaum aufbereitet ist. Dem Freudenberger Schloss als nassauischem Besitz schreiben Historiker die Bedeutung eines „Wirtschaftshofes“ zu. Hier wurden ausdrücklich Stall und Scheune errichtet (1463) und z.B. 1465 allein 150 Schafe angeschafft. Von hier aus wurde auch die Siegener Residenz mit landwirtschaftlichen Produkten beliefert. Nach der Burggründung und der unterhalb entstandenen Siedlung bedeutete Landwirtschaft „im Flecken“ Aktivitäten zur Selbstversorgung. Die Bürger des Fleckens benötigten, neben z. B. einer Handwerkstätigkeit, landwirtschaftliche Produkte für ihren Eigengebrauch. Sie galten als Bürger, die zusätzlich ein Feld und ihren Garten beackern mussten, als Ackerbürger. Nach einer Steuerliste vom 9. August 1563 lebten im Flecken 333 Einwohner, davon 55 Schatzungspflichtige, in 45 Häusern, die 414 Schafe, 361 Rinder und 15 Pferde hielten. In jedem Haus des Fleckens war „Vieh“ zuhause. Den Hirten und dem Hauberg kam für landwirtschaftliches Leben hohe Bedeutung zu. Die Ackerbürger sind nicht zu vergleichen mit Bauern auf den umliegenden Höfen. Aus zahlreichen einzelnen Hofstellen sind später ganze Dörfer entstanden. Die Ausstellung „Ackerbürger, Schloss und Höfe“, vorbereitet vom Arbeitskreis Stadtgeschichte des Museums, ermöglicht Einblicke in die Landwirtschaft einst im Flecken. Sie lässt nachvollziehen, wie anders die Häuser genutzt wurden und eröffnet neue Perspektiven zur Siedlungsgeschichte und Historie der Stadt. Unter anderem werden auf einem Monitor eine Vielzahl von alten Fotografien zur Landwirtschaft in und um Freudenberg gezeigt. Der Film auf einem anderen Monitor zeigt aufwändige Grafiken über die damalige Nutzung und den Aufbau der Fachwerkhäuser sowie die landwirtschaftliche Entwicklung anhand von Steuerlisten. 
4Fachwerk Mittendrin Museum Freudenberg, Mittelstraße 4-6
027347223
(ID 60715) Veranstalter: 4Fachwerk-Mittendrin-Museum



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12.09.2025 bis 05.10.2025
Mi. + Fr.: 12-17 Uhr / Do.: 08-17 Uhr / Mo. + Sa. + So.: 15-17 Uhr
Blumen in wehenden Mähnen
von Anna Wojnowska
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"Die Kunst begleitet mich seit meiner Kindheit, doch aufgrund meines Umzugs nach Deutschland und persönlicher Umstände musste ich sie eine Zeit lang ruhen lassen. Meine Rückkehr zur Malerei ermöglichte es mir nicht nur, meine eigene Kreativität weiterzuentwickeln, sondern auch Malkurse sowie Workshops für Häkeln und Basteln zu leiten. Meine erste Ausstellung in Deutschland präsentierte handgenähte Puppen in der Bibliothek von Neunkirchen, während diese meine zweite Ausstellung hier ist. Derzeit gebe ich meine Leidenschaft weiter, indem ich Kunst am Gymnasium unterrichte.“ Anna Wojnowska hat ihr Kunststudium mit Schwerpunkt Druckgrafik in Polen abgeschlossen und über ein Jahrzehnt im Regionalmuseum in Pińczów gearbeitet. Anna Wojnowska ist Mitglied des Polnischen Verbands der Bildenden Künstler (ZPAP). 
Neue Römergalerie, Nassauische Str.8, Burbach
02736/4588
(ID 60788) Veranstalter: Kulturbüro Burbach



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