Kunst/Vernissage
Dienstag | 02.09.2025 | Mo.-Fr.: 9-19 Uhr, Sa.: 10-13 Uhr
Blick in die Vergangenheit
Stadtarchiv präsentiert historische Broschüre zum Thema Tabak
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Das Stadtarchiv Siegen präsentiert im Rahmen der Reihe „Blick in die Vergangenheit“ eine historische Broschüre von 1780 zum Tabakanbau in der Region. Die Schrift, die Teil der Historischen Bibliothek ist, beschreibt Anbau und Verarbeitung von Tabak und diente zugleich als erzieherische Maßnahme gegen Missbrauch. Ergänzt wird die Ausstellung durch weitere Dokumente zum Tabakanbau und -konsum, darunter Rechnungen aus dem 17. Jahrhundert und Berichte über den Versuch, den Anbau im Siegerland zu etablieren. Auch Hinweise auf den frühen Tabakhandel und die Gründung einer Tabak-Schule im Jahr 1798 geben Einblicke in ein spannendes Kapitel der Regionalgeschichte.
KrönchenCenter, Markt 25, Siegen
0271 / 404 3055
(ID 60704) Veranstalter: Stadtarchiv Siegen



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Theater/Kleinkunst

Mittwoch | 03.09.2025 | 17.00 Uhr
Die lustigen Weiber von Windsor
Eine rasante Komödie etwas freier nach Shakespeare
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Die lustigen Weiber von Windsor ist eine spritzige Komödie frei nach William Shakespeare, geschrieben von Britt Löwenstrom, voll von Witz, Intrigen und turbulenten Wendungen. Der altgediente und geldgierige Ritter Sir John Falstaff sucht nach einem Weg, seine schwindenden Finanzen aufzubessern. Er plant, mehrere wohlhabende, verheiratete Damen aus Windsor, gleichzeitig zu verführen und ihnen Geld abzuluchsen. In seiner Einfalt schickt er allen identische Liebesbriefe – was die klugen Frauen sofort durchschauen. Anstatt sich von Falstaff überrumpeln zu lassen, beschließen die Damen, sich zu verbünden und ihm eine Lektion zu erteilen. So beginnt eine Reihe von raffinierten und humorvollen Streichen, bei denen Falstaff mehrfach blamiert und zum Narren gemacht wird. Er wird in absurde Situationen verwickelt und wird so zum Gespött der Stadt Windsor. Mit viel Humor, klugem Witz und einem unfehlbaren Gespür für menschliche Schwächen erzählt „Die lustigen Weiber von Windsor“ unter der Regie von Britt Löwenstrom und der Spielleitung von Christina Schaab von Täuschung, Liebe und den oft absurden Wendungen, die das Leben bereithält. Tauchen Sie auf der Freilichtbühne Freudenberg ein in den Charme des 17. Jahrhundert und erleben Sie eine Epoche mit prachtvollen Kostümen und klangvoller Musik und genießen Sie einen Theaterabend in beschwingter Atmosphäre.
Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg, Kuhlenbergstrase 26, 57258 Freudenbe
02734-4797-3333
[Karten](ID 59787) Veranstalter: Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg e.V.



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Theater/Kleinkunst

Freitag | 05.09.2025 | 20.00 Uhr
Die lustigen Weiber von Windsor
Eine rasante Komödie etwas freier nach Shakespeare
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Die lustigen Weiber von Windsor ist eine spritzige Komödie frei nach William Shakespeare, geschrieben von Britt Löwenstrom, voll von Witz, Intrigen und turbulenten Wendungen. Der altgediente und geldgierige Ritter Sir John Falstaff sucht nach einem Weg, seine schwindenden Finanzen aufzubessern. Er plant, mehrere wohlhabende, verheiratete Damen aus Windsor, gleichzeitig zu verführen und ihnen Geld abzuluchsen. In seiner Einfalt schickt er allen identische Liebesbriefe – was die klugen Frauen sofort durchschauen. Anstatt sich von Falstaff überrumpeln zu lassen, beschließen die Damen, sich zu verbünden und ihm eine Lektion zu erteilen. So beginnt eine Reihe von raffinierten und humorvollen Streichen, bei denen Falstaff mehrfach blamiert und zum Narren gemacht wird. Er wird in absurde Situationen verwickelt und wird so zum Gespött der Stadt Windsor. Mit viel Humor, klugem Witz und einem unfehlbaren Gespür für menschliche Schwächen erzählt „Die lustigen Weiber von Windsor“ unter der Regie von Britt Löwenstrom und der Spielleitung von Christina Schaab von Täuschung, Liebe und den oft absurden Wendungen, die das Leben bereithält. Tauchen Sie auf der Freilichtbühne Freudenberg ein in den Charme des 17. Jahrhundert und erleben Sie eine Epoche mit prachtvollen Kostümen und klangvoller Musik und genießen Sie einen Theaterabend in beschwingter Atmosphäre.
Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg, Kuhlenbergstrase 26, 57258 Freudenbe
02734-4797-3333
[Karten](ID 59783) Veranstalter: Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg e.V.



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Theater/Kleinkunst

Samstag | 06.09.2025 | 20.00 Uhr
Die lustigen Weiber von Windsor
Eine rasante Komödie etwas freier nach Shakespeare
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Die lustigen Weiber von Windsor ist eine spritzige Komödie frei nach William Shakespeare, geschrieben von Britt Löwenstrom, voll von Witz, Intrigen und turbulenten Wendungen. Der altgediente und geldgierige Ritter Sir John Falstaff sucht nach einem Weg, seine schwindenden Finanzen aufzubessern. Er plant, mehrere wohlhabende, verheiratete Damen aus Windsor, gleichzeitig zu verführen und ihnen Geld abzuluchsen. In seiner Einfalt schickt er allen identische Liebesbriefe – was die klugen Frauen sofort durchschauen. Anstatt sich von Falstaff überrumpeln zu lassen, beschließen die Damen, sich zu verbünden und ihm eine Lektion zu erteilen. So beginnt eine Reihe von raffinierten und humorvollen Streichen, bei denen Falstaff mehrfach blamiert und zum Narren gemacht wird. Er wird in absurde Situationen verwickelt und wird so zum Gespött der Stadt Windsor. Mit viel Humor, klugem Witz und einem unfehlbaren Gespür für menschliche Schwächen erzählt „Die lustigen Weiber von Windsor“ unter der Regie von Britt Löwenstrom und der Spielleitung von Christina Schaab von Täuschung, Liebe und den oft absurden Wendungen, die das Leben bereithält. Tauchen Sie auf der Freilichtbühne Freudenberg ein in den Charme des 17. Jahrhundert und erleben Sie eine Epoche mit prachtvollen Kostümen und klangvoller Musik und genießen Sie einen Theaterabend in beschwingter Atmosphäre.
Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg, Kuhlenbergstrase 26, 57258 Freudenbe
02734-4797-3333
[Karten](ID 59784) Veranstalter: Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg e.V.



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Theater/Kleinkunst

Sonntag | 07.09.2025 | 18.00 Uhr
Kaltabreise aus St. Moritz
Ein Krimi-Dinner der Extraklasse
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Irgendwann in den goldenen 1920er-Jahren im „Hotel des Alpes“ in St. Moritz: Die ausgelassene Feier hat eben erst begonnen, da zerreißt ein Schuss die gute Stimmung – ein Mord ist geschehen! Doch wer hat den Schuss auf Sir Richard Farrington abgefeuert? Um diese Frage dreht sich dieser besondere Abend im Spiegelzelt, wenn das Ensemble von Mord à la carte mörderische Unterhaltung serviert. In „Kaltabreise aus St. Moritz“ wird das Publikum selbst zum Täter, Opfer, Zeugen oder Verdächtigen. Umrahmt von einem 3-Gänge-Menü verspricht die witzige Krimi-Komödie echten englischen Humor, bitterböse und makaber, aber leicht präsentiert von einem Ensemble der Spitzenklasse. Die vier SchauspielerInnen und ein Pianist bieten ihrem Publikum hochwertige und stilvolle Unterhaltung mit bissigen Dialogen, undurchschaubaren Charakteren und schönen Kostüme. Die BesucherInnen sind nicht nur zum Miträtseln eingeladen – mit Fransenkleid, Federstirnband und Handschuhen oder Schieberkappe, Hemd und Hosenträgern dürfen gerne auch die Outfits an den Abend angepasst werden. Und nicht nur das beste Outfit erhält ein kleines Geschenk, auch die erfolgreichen ErmittlerInnen können sich über Gewinne freuen.
Spiegelzelt, Unteres Schloss 3, Siegen
0271 404 1529
[Karten](ID 60101) Veranstalter: KulturSiegen



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Kunst/Vernissage

Sonntag | 07.09.2025 | 15.00 Uhr
Hübbelbummler-Fahrt mit François Pisapia
Willkommen in Bunkersville
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In der Reihe Siegener City Walks lädt der Kunstverein Siegen Künstler:innen ein, ortsspezifische Performances, Spaziergänge oder Installationen zu entwickeln. Die Serie der City Walks findet im sogenannten Hübbelbummler-Bus statt – einem nostalgischen, gelb-roten Doppeldecker, der zwischen dem Stadtzentrum, dem Sitz des Kunstvereins, und anderen Stadtteilen verkehrt und den Radius über fußläufige Orte hinaus erweitert. Nach drei erfolgreichen Fahrten wird die Reihe im Bus an drei weiteren Terminen fortgesetzt. Start ist jeweils am Haus Seel, die Teilnahme ist kostenlos. Der nächste eingeladene Künstler ist François Pisapia (*1990 in Montreal, lebt und arbeitet in Berlin), der in seiner Arbeit fiktive Szenarien, kollektive Bildproduktion und performative Strategien miteinander verbindet. In einer neu entwickelten Tour durch Siegen imaginiert er das Jahr 2100 – und stellt die Frage: Was bleibt von einer Stadt, wenn ihre unterirdischen Infrastrukturen das Fundament einer neuen Gesellschaft bilden? Das Szenario: Willkommen in Bunkersville "Bunker Bombs & Co. ist ein staatlich gefördertes und privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen, das Schutz und Sicherheit verspricht und dessen Aktienkurse weiterhin steigen – trotz Berichten, dass ihre Produkte auch zu anderen als Verteidigungszwecken eingesetzt werden. Nach den Bunkerjahrzehnten war das Unternehmen maßgeblich am Wiederaufbau und an der Wiederbesiedlung der Oberfläche beteiligt und profitierte enorm vom wirtschaftlichen Aufschwung des sogenannten Neuen Anfangs. Als Erbin der Imperial Metal Industries und des Nationalen Zementhandels ist Bunker Bombs & Co. in der ganzen Stadt präsent." Die Tour bewegt sich zwischen Stadtforschung und erzählerischer Zukunftsprojektion und imaginiert das Jahr 2100: Sie entwirft eine spekulative Zukunftsvision zur architektonischen Hinterlassenschaft von Siegens zahlreichen Bunkern und der traditionsreichen Eisen- und Stahlindustrie. Nach einer einführenden Bildpräsentation im Haus Seel werden die Teilnehmer:innen im Hübbelbummler-Bus auf eine Stadtrundfahrt mitgenommen.
Städtische Galerie Haus Seel, Kornmarkt 20, Siegen
+49 (0)271 21624
(ID 60364) Veranstalter: Kunstverein Siegen



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Sonntag | 07.09.2025 | 11.00 Uhr
Vernissage: Patrick Preller - Neue Monster braucht das Land
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Der Künstler Patrick Preller bringt seine Monster in die Region – und mit ihnen eine große Portion Lebensfreude, Humor und Kreativität. Was nach Grusel klingt, ist in Wirklichkeit pure Lebenslust: Prellers Monster sind nicht erschreckend, sondern charmant, verspielt und überraschend lebendig. Jedes von ihnen besitzt Charakter, Persönlichkeit – und vor allem: eine Mission. Sie wollen unseren Alltag ein wenig bunter machen, ein Lächeln hervorrufen, den Blick auf das Ungewöhnliche schärfen. In dieser Ausstellung begegnen uns Einzelwesen, Monsterrudel, Metallskulpturen mit Augen und Seele. Manche sind handgroß, andere fast drei Meter hoch. Sie verstecken sich im Fernseher, posieren auf einer Bank oder treiben im Monsteraquarium ihr Unwesen – stets mit einem Augenzwinkern. Patrick Preller versteht es meisterhaft, starres Metall zu beseelen. Aus Aluminium- und Stahlblechen entstehen bewegte, organisch wirkende Formen, die uns einladen, genauer hinzuschauen – und uns selbst nicht immer ganz so ernst zu nehmen. Parallel dazu zeigt der Künstler auch abstrakte Arbeiten, die den Rhythmus und die Verspieltheit seiner Monsterwelt weiterspinnen. Der 1972 geborene Künstler lebt und arbeitet in Fürth (Bayern). Seit vielen Jahren widmet er sich als freischaffender Künstler seiner bunten Monsterfamilie und anderen überraschenden Objekten. Seine Werke wurden bereits deutschlandweit ausgestellt und begeistern mit ihrer Originalität und Leichtigkeit.
Art Galerie, Bluecherstraße 7, OG, Siegen
0271/339603
(ID 60152) Veranstalter: Art Galerie



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