Kultur!Aktuell in Siegen-Wittgenstein

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 Ausstellungen
17.03.2023 bis 06.08.2023
Di. bis So. und Feiertage 11.00 bis 18.00 Uhr | Do. 11.00 bis 20.00 Uhr
Fotonotizen Werke aus der Sammlung GegenwartskunstDie Fotografie bildet innerhalb der Sammlung Gegenwartskunst von Beginn an einen Schwerpunkt. Ausgehend von zwei international bekannten und zugleich regional verankerten fotografischen Positionen, August Sander und Bernd & Hilla Becher, überwiegt innerhalb der fotografischen Sammlung eine vermeintlich dokumentarisch-sachliche Haltung. Die Werke sind geprägt von einer seriellen, konzeptuellen und projektbezogenen Herangehensweise. Der Titel „Fotonotizen“ bezieht sich auf die persönliche Aufzeichnung, das Festhalten eines (historischen) Moments, die Beobachtung einer Veränderung oder eines kulturellen Zustandes im Medium der Fotografie. Gleichzeitig verweist er auf seine Autor*innen und damit auf den subjektiven Blick, welcher jeder Fotografie innewohnt. Die Ausstellung versammelt Arbeiten, die sich mit Themen unserer Lebenswelt, der Natur, Kultur und dem Menschen selbst beschäftigen und zudem deren Darstellung reflektieren. Im Mittelpunkt stehen Bilder verschiedener Landschaften, besonderer Orte und Architekturen, sowie der Mensch in seiner Beziehung zu diesen Lebensräumen. Die Ausstellung lädt dazu ein, unterschiedliche Herangehensweisen und fotografische Strategien zu vergleichen. Die Zusammenstellung ermöglicht neue Sichtweisen auf vermeintlich Vertrautes. Sie erlaubt Seherlebnisse, die über das rein Dokumentarische hinausgehen. Mit Werken von u.a.: Bernd und Hilla Becher, Claus Bury, Hans-Peter Feldmann, Bernhard Fuchs, Andreas Gursky, Hans Haacke, Candida Höfer, Jochen Lempert, Armin Linke, Simone Nieweg, Peter Piller, Andrea Robbins/ Max Becher, August Sander, Thomas Struth, Wolfgang Tillmans. Kuratiert von Lea März
Museum für Gegenwartskunst Siegen, Unteres Schloss 1 0271 405 77 10
Veranstalter: Museum für Gegenwartskunst Siegen
Veranstaltungs-ID: 51634 
13.05.2023 bis 17.06.2023
Donnerstag bis Samstag 14.00 bis 18.00 sowie am Tag der Familie, 15.5.2023 und am Digitaltag, 16.6.2
Berührung neu erfinden Eine Ausstellung zu Sinnespraktiken in digitalen KindheitenWas wird aus dem Berühren beim Zusammensein in digitalen Räumen? Geht das Berühren verloren, verändert es sich oder begibt sich auf Wanderschaft zwischen den Sinnen? Wird derzeit Berührung neu erfunden – in der frühen Kindheit und darüber hinaus? Um diese Fragen kreisen die audiovisuellen Exponate der Ausstellung, in denen Kinder Protagonist*innen ihres digitalen Alltags sind. Wir laden zur Teilnahme an einem kamera-ethnographischen Blicklabor ein, in dem Hände, Köpfe, Arme, Füße, Gesichter, Stimmen, Erde und Glas als Medien der Berührung in Displaywelten interagieren. Daran können Grenzverschiebungen dessen, was als Berührung zu bezeichnen wäre, beobachtet und erprobt werden. Eine Ausstellung des kamera-ethnographischen Film- und Forschungsteams Bina E. Mohn, Pip Hare und Astrid Vogelpohl, zusammen mit Jutta Wiesemann, Projektleiterin des Forschungsprojektes „Frühe Kindheit und Smartphone“ beim Sonderforschungsbereich 1187 „Medien der Kooperation“, Universität Siegen. Realisiert in Zusammenarbeit mit greinerdesign und veranstaltet vom Haus der Wissenschaft, Siegen.
Haus der Wissenschaft Siegen, Villa Sauer, Obergraben 23 , 57072 Siegen 0176 99632157
Veranstalter: kamera-ethnographischen Film- und Forschungsteams Bina E. Mo
Veranstaltungs-ID: 51892 
27.05.2023 bis 18.06.2023
Mi. + Fr.: 12.00-17.00 Uhr / Do.: 08.00-17.00 Uhr / Sa. + So.: 15.00-17.00 Uhr
„Wenn die Punkte spazieren gehen!“ - Eine Ausstellung von Kurt Wiesner Kurt Wiesner, in Schlesien geboren, hat lange als Ingenieur gearbeitet. Dann - nach der Berufstätigkeit - wurde er Gasthörer der Uni Siegen im Bereich Kunst. Seit 2015 nimmt er jährlich an Workshops bei Helmut Dohrmann (Meiborssen) teil. Kurt Wiesner sagt zu seiner Kunst: „Nach der geordneten, strukturierten Arbeit als Ingenieur erfreue ich mich beim künstlerischen Arbeiten in der Druckgraphik an den oft zufälligen Ergebnissen, die sich besonders beim Nass-in-Nass-Druck der Druckstöcke zeigen. Das Aufnehmen und die gezielte Anwendung der erfahrenen Zufälligkeiten setzt dann wieder die bekannte geplante Arbeitsweise voraus. Radierung, Holzschnitt, Lithographie und Buchdruck/Bleisatz sind traditionelle Drucktechniken, die im Bereich Druckgraphik der Universität Siegen angewandt werden; sie zu erlernen, sowie darüber hinaus mit ungewöhnlichen Druckstöcken zu experimentieren, reizt mich immer wieder aufs Neue.“ Die Ausstellung ist bis zum 18. Juni zu sehen. Am Wochenende ist Kurt Wiesner vor Ort.
Neue Römergalerie, Nassauische Str.8, Burbach 02736/4588
Veranstalter: Kulturbüro Burbach
Veranstaltungs-ID: 51967 
13.05.2023 bis 30.06.2023
Mo. bis Fr. 09.00 bis 21.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr
Ausstellung Luz Maria Grimm »Farbenfroh!« Luz Maria Grimm »Farbenfroh« »Malen ist für mich ein beglückendes Ineinander von Spontanität und Disziplin, Finden und Gestalten, Abstraktem und Konkretem, Experiment und Treue zum eigenen Stil.« Luz Maria Grimm, geboren in Bogotá (Kolumbien), lebt seit 1978 in Deutschland und ist als Dozentin für Spanisch an der Volkshochschule und an privaten Sprachschulen tätig. In Kolumbien war sie als Lehrerin beschäftigt. Seit 1999 ist Luz Maria Grimm künstlerisch aktiv. Dabei arbeitet sie mit verschiedenen Materialien und Farben, u. a. in Öl und Acryl auf Kork. Sie bleibt eher abstrakt als gegenständlich. Ihre Ausstellungen waren u. a. zu sehen 2002 Dresdner Bank Betzdorf, Alte Vogtei Burbach, 2003 »Schnitt« Mitgliederausstellung Kunstverein Siegen, 2004 »FormFarbeFreude« VHS Siegen VHS-Gebäude Weidenau, »Kontrapunkt« Mitgliederausstellung Kunstverein Siegen, 2009 »Energie«, Rathausgalerie Siegen, u.a. Luz Maria Grimm ist Mitglied im Kunstverein Siegen e.V. Die Ausstellung »Farbenfroh« zeigt 51 Bildern in Acryl auf unterschiedlichen Materialien und verschiedenen Materialien der Künstlerin Luz Maria Grimm.
VHS Siegen, KrönchenCenter, Vortragsraum, Markt 25 0271 404 3047
Veranstalter: VHS Siegen
Veranstaltungs-ID: 51965 
24.04.2023 bis 10.06.2023
Mo. bis Fr. 10.00 – 19.00 Uhr, Sa. 10.00 – 16.00 Uhr
Hermann Kurz – ohne Titel (von Siegen in die Welt) Der in Siegen-Eiserfeld geborene Hermann Kurz (1941-2006) verfolgte in seinem künstlerischen Schaffen einen reduzierten Mal- und Zeichenstil, der völlig liniendominiert anmutet. Mit großen Gesten zeichnete und malte der Künstler, mal mit dünner Stiftspitze, mal mit dickem Pinselstrich, geschwungene Linien auf seinen Malgrund. Die Linie ist das bildgebende Element seiner Arbeiten und zieht sich als solches durch sein gesamtes Œuvre. Neben Landschaften, Stillleben und geometrisch-abstrakten Bildkompositionen liegt auf dem Porträt ein besonderer Fokus. Die Menschendarstellungen von Kurz sind zumeist in einer Ganzkörperansicht wiedergegeben, wobei sich der Abstraktionsgrad und die Detailtreue nach dem gewählten Malwerkzeug bemessen. So erscheinen seine Zeichnungen oft kleinteiliger und im Rahmen seiner abstrahierten Maltechnik geradezu naturalistischer als seine großformatigen Gemälde. Auch Körpersilhouetten werden bei Kurz von der Linie bestimmt. Dass er einen lebendigen Körper abbildet, dessen Masse verformbar ist, wird nicht nur durch die dargestellten Posen und angedeuteten Bewegungen deutlich, sondern vor allem durch die Beschaffenheit der Linie selbst. Diese führte Kurz mit dynamischen Bewegungen aus, womit die Materialität und Form des menschlichen Körpers noch einmal verstärkt wird. Und auch Werke, die keine abstrahierten Figuren zeigen, ahmen die Bewegung und organische Form des Körpers nach. So gibt es fast ausnahmslos keine geraden Striche in seinen Werken. Stattdessen zeigt der Künstler Bewegungsmomente, die sowohl im Motiv zu sehen als auch durch die impulsive Linienführung im gestalterischen Prozess nachzuverfolgen sind. Er bewegt sich dabei zwischen den Polen der Abstraktion und Figuration, lässt der Linie freien Lauf und findet so zu dem formenreichen und formgebenden Charakter seiner Bilder.
Artgalerie, Fürst-Johann-Moritz-Str. 1, 57072 Siegen 0271339603
Veranstalter: Artgalerie
Veranstaltungs-ID: 51801 
14.01.2023 bis 25.06.2023
Sa. und So. und an Feiertagen 14.00 - 18.00 Uhr
Ausstellung Kindheit und Schule Eine Zeitreise in die Kindheit von 1890 bis 1960Das Landwirtschaftsmuseum Hadem zeigt in einer Ausstellung mit Lern- und Spielcharakter, Spielzeug, Lehrmaterialen und Mobiliar von 1890 bis 1960. Die Ausstellungsstücke lassen vermuten, wie Wissen vor mehr als einhundert Jahren ohne Ipad, Internet und Beamer anschaulich unseren vorangegangenen Generationen vermittelt wurde. Zeigen Sie Ihren Enkeln und Kindern einmal, wie Sie vielleicht damals noch Unterricht (er-)leben durften.
Forsthaus Hohenroth Netphen, An der Eisenstr. 01757772209
Veranstalter: Verein Waldland Hohenroth
Veranstaltungs-ID: 51128 

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