ab 14.00 Uhr (Open Air)
Covent Garden
Streetperformer
Londons Strassenkünstler greifen wieder an: Jonglage, Artistik und Comedy pur.
ab 14.00 Uhr (Open Air)
Extra Nix
Die Rückkehr der Profi-Deppen
Sie haben in den ersten drei KulturPur-Jahren den Siegen-Wittgensteinern gezeigt,
was ein WalkAct ist: Witzig, spontan und manchmal auch schelmisch gemein!
14.30 Uhr/17.00 Uhr (Open Air)
Poppe en Vermaercke's
Zittergeld
Wumm, Zisch, Knall, Boing: Lautstarke Wildwest-Show im Zeichentrick-Tempo.
14.30 Uhr/16.30 Uhr (Open Air)
Walderlebnisexpedition
für Kinder
Im Wald rund um die Ginsberger Heide liegen viele Geheimnisse verborgen. Um die zu
lüften, bietet das Forstamt Hilchenbach die ultimative Ausbildung zum Walddetektiv an.
(Voranmeldung am Infobus!)
15.00 Uhr (Ginsburg)
Hilchenbacher Hoftheater
Faust - die ‘wahre' Geschichte
Die Geschichte von Mephisto, Faust und Gretchen, neu erzählt und weitab von
Goethes ausgetretenen Pfaden. Hexen, Gaukler und viel Musik u.a. mit Künstlern des
LÿzMixVarietés und Pro musica sacra
15.00 Uhr (Kleines Zelttheater)
Finn & Scholle
Abenteuer aus der Seekiste
Zusammen mit ihrer „Bordkapelle“ feiern die zwei Piraten Finn &
Scholle ein riesiges Bordfest und hissen die Piratenflagge auf dem Giller. Mit viel Musik
zum Mitsingen, - klatschen und -pupsen!
15.30 Uhr/18.15 Uhr (Open Air)
Zirkus Liberta
Die 'tierisch' gute Zirkus-Show
Klavierspielende Hühner, auf Rotkohl balancierende Hähne, todesmutige Enten: 50
quiekende und schnatternde Haustiere vollbringen wahre Kunststücke in der Mini-Manege.
16.15 Uhr/19.15 Uhr (Aussenbühne)
Bördebrothers
Die Magdeburger Bayern kommen
Sechs kernige ostdeutsche Blödelbrüder, bis an die Zähne mit Instrumenten
bewaffnet, von Kopf bis Fuß auf Gaudi eingestellt. Eine phantasievolle Mischung aus
alpiner Folklore, jazzigen Rhythmen und frechem Klamauk.
18.00 Uhr (Kleines Zelttheater)
Mikos
Comedy der Meisterklasse aus Moskau
Nur mit der Ausdruckskraft ihrer Visagen bewaffnet, lächeln, flehen oder zittern
diese Clowns, bis dem Publikum Lachtränen in die Augen schiessen. „Schrill wie die
Marx-Brothers, melancholisch wie Jango Edwards und kahl wie Kojak“ (Hamburger
Morgenpost)
20.00 Uhr (Zelttheater)
Notensturz und
Saitensprünge 2
Philharmonisches Orchester
Südwestfalen
Leitung: Fredo Jung
NEUER TERMIN:
23.00 Uhr (Kleines Zelttheater)
LATE NIGHT SHOW:
The King
Return to Splendor |
Notensturz
und Saitensprünge 2:
Philharmonisches Orchester Südwestfalen
Leitung: Fredo Jung
Ernst ist das Leben, heiter die Klassik: Schon bei KulturPur 1993 bewiesen die
südwestfälischen Vielharmoniker ihre Philseitigkeit und zeigten sich klassisch anders.
Professionelle Dirigenten und hochbegabte Musiker sind eben auch in der Lage, sich selbst
einmal nicht ganz so ernst zu nehmen. So wie Fredo Jung, ansonsten durchaus seriös
ausgebildeter Maestro und Arrangeur aus Leipzig. Er hat zusammengefügt, was musikalisch
bisher nicht zusammenpasste: eine Lisztige Weise nach Frederic Schumann, Beethoven, der
auf dem Klavier Tschaikowski beGriegt und eine Wilhelm-Teller-Mine, der man besser
ausweichen sollte. Dazu eine kleine Nachtmusik - wie sie Mozart nie geschrieben hätte und
ein Barocksical von Bach bis Rock und wieder zurück. Ein klassisch-komisches Vergnügen,
bei dem die Musiker selbst zu Mitspielern in einem großen Konzertereignis der schrägen
Art werden. Aus Holz- werden Glasbläser, Saitenvirtuosen mutieren zu stimmgewaltigen
Chorknaben.
Moderiert und gesungen wird das opus humoris von Thomas Helbig. Am Piano sitzt Christoph
Sobanski, wenn er nicht gerade wieder seinen Flügel abstauben muss.
Mit „Notensturz und Saitensprünge zwei“ präsentiert das PHOS die Neuauflage
eines „Querfeldeinrennens durch das Unterholz der gängigen Orchesterliteratur in der
sinfonischen S-Klasse“ (Siegener Zeitung). Garantiert ein Haydn-Spaß und auch
„ein hinreißender Flirt mit dem Publikum“ (Westfalenpost).
LateNightShow:
The King
Return To Splendor
Coole Koteletten und Klamotten - selbst der Hüftschwung ist Presley-typisch: Mit
butterweichem Timbre treibt die Stimme von 'The King' nicht nur eingefleischten Elvis-Fans
die Pomade aus der Tolle. „Was als Spaß begann, endete allein in Deutschland mit
zwei ausverkauften Tourneen und einer Art Starrummel!“, resümierte jüngst das
'activ Musikmagazin'. Völlig egal ob Eddie Cochrane-Remake oder Nirvana-Cover - die
Rock'n'Roll-Show des ehemaligen Belfaster Postboten James Brown läßt es den Zuhörern
regelmäßig kalt den Rücken runter rieseln und verwandelt Konzertsäle in Tollhäuser.
Zwei Jahre nach Erscheinen des Debutalbums zollt 'The King' nun erneut den Ikonen der
Rock-Geschichte seinen Tribut. 'Return to Splendor', so der Titel der aktuellen CD,
katapultierte ihn bereits aus dem Stand unter die Top 20 der deutschen Radio-Charts, zu
Gottschalks 'Wetten Dass...?' und jetzt auch noch zu KulturPur. Mit seinen elvis-farbigen
Interpretationen von Rolling Stones über Dusty Springfield bis hin zu den SexPistols ist
er darüber hinaus noch für den VIVA-Cometen nominiert. Kurz nachdem er auf der
Giller-LateNight-Bühne gezeigt hat, wozu Becken und Stimme fähig sind, stellt sich dann
heraus, ob er den begehrten deutschen Musikpreis erhält. Wie die Entscheidung auch
ausfällt: Während das Original höchstens noch im Himmel göttliche Gehörgänge
freibläst, gibt's das ultimative Remake livehaftig und quicklebendig auf dem Giller. Let
there be rock!
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