KulturPur'2000
Pfingsten 2000 - 6. bis 12. Juni
Das Programm am Mittwoch, 7.6.:
KulturPur'2000 Pfingsten 2000 - 6. bis 12. Juni Das Programm am Mittwoch, 7.6.: |
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| 9.30 Uhr (Zelttheater) Kindermusiktheater Atze Eine Woche voller Samstage Ein “Samsationelles”, rockig-fetziges Musical nach der bekannten Kinderbuchreihe über das Fabelwesen „Sams“ von Paul Maar zur Musik von Rainer Bielfeldt.  18.30 Uhr (Zelttheater) Crossover-Night mit Score, Spermbirds, Ferris MC, Such a Surge
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Crossover-Night mit Der Mittwochabend gehört ganz dem jüngeren Publikum: KulturPur präsentiert ein fünfstündiges Konzert, für das mit Hilfe von aktiv Musik & mehr vier heiße Live-Musik-Acts gewonnen werden konnten.  Opener
sind die Newcomer von 'Score', vier Hamburger Jungs im Alter
zwischen 17 und 18 Jahren, die in der BoyGroup-Schublade falsch abgelegt wären. Gleich zu
Beginn hämmern Riffs von der Bühne, an denen 'Nirvana' oder 'Rage against the Machine'
ihre helle Freude hätten. Dennoch ganz eigener Rock, der sich gerade mit 'Du kannst mich
mal' in den Hitlisten breit macht. Danach ist das Publikum schön warm für Party-Runde II - die 'Freakshow' von VIVAII-Moderator  Ferris MC. Seine aktuelle CD,
'Asimetrie - Hart und dumm für's nächste Millenium', läßt erahnen, welche Styles
'Fertich-Ferris', seinem Publikum um die Ohren haut. Dazu Synthie-Sounds, Drums und immer
neue Punchlines, die da anfangen, wo 'Im Zeichen des Freak' aufhört.  Lust auf mehr? Gut so, denn nach den 'Battletexten des Reimemonsters' wird's
richtig heftig mit jeder Menge Spaß und Punkrock made by 'Spermbirds'.
Melodiöser Hardcore Punk, der Anfang der 90er mit 'Common thread' und 'Nothing is easy'
die Dancefloor-Charts aufmischte. Seit 1999 ist die Kultband wieder auf Tour und bittet im
original Line-up zum gemütlichen Pogo ins große weiße Mega-Zelt.  Immer noch nicht genug? Wer das Vorspiel überstanden hat, darf sich jetzt beim
Mega-Finish austoben: Zwei Tage vor ihrem 'Rock am Ring'-Auftritt vor mindestens 100.000
Besuchern, steigen 'Such A Surge' in die KulturPur-Arena.
Härter und schneller, mehr in Richtung HipHop und dennoch: das Cross-Over bleibt ihr
Markenzeichen genauso wie die sonst unübliche Doppelspitze an den Vocals. Die hat
allerdings mehr praktische Gründe. „Wenn der eine keine Luft mehr hat, dann löst
der andere ihn ab,“ erklärt einer der beiden Frontmänner im Interview. Geballte
Bühnenpower aus Braunschweig als Sahnehäubchen eines Geburtstagsständchens, wie es
KulturPur noch nicht gehört und gesehen hat. |
