61.000 Besucher bei KulturPur25 – Das schreibt die Presse

KP-2015-06573Inzwischen sind die Zelte wieder abgebaut, auf dem Giller kehrt Ruhe ein und die Anwohner erholen sich vom Trubel der vergangenen Woche – für ein knappes Jahr: KulturPur26 wird vom 12. bis 16. Mai 2016 wieder mit spannenden Produktionen aufwarten, das können wir garantieren. Bis dahin stöbern Sie noch ein wenig in unseren Fotos, Videos und auf der KulturPur-Facebook-Seite. Und wenn Sie rechtzeitig über das Programm 2016 informiert werden möchten, melden Sie sich einfach bei unserem Newsletter an.
Oder schauen Sie doch einmal, was die Presse über das Festival berichtet hat. Hier ein kleiner Pressespiegel der online verfügbaren Artikel: 


Deutschlandradio Kultur:
Das Pfingstfestival KulturPur im Siegerland
Eine Hochburg der Kultur in der Provinz
Von Gerrit Stratmann [online lesen oder hören]


Siegener Zeitung vom 26.05.2015:
„Wo geht die Party ab? Hier geht die Party ab!“
Tanzen und schwitzen mit Jan Delay
Der Hamburger Entertainer mixte Soul, Funk, Rock und Reggae zu einem Red-Hot-Chili-Cocktail und machte dann bei KulturPur das Licht aus.
Wer sich mit Jan Delay verabredet, darf sich, muss sich bitteschön mit ihm zusammen richtig daneben benehmen. „Wir werden euren Eltern nichts erzählen.“ Das Zelt möge durchdrehen, und es tat es, rappelvoll wie es war. KulturPur hatte sich den Galopper des Jahres bis zum Schluss aufgehoben – es war das (natürlich subjektiv gesehen) beste Konzert seit Jahren! … [Artikel online]


Westfalenpost / Westfälische Rundschau vom 26.05.2015:
Im Großen und im Ganzen gab es allen Grund zum Tanzen
Jan Delay liefert den krönenden Abschluss des Festivals. Im ausverkauften Zelt wird gefeiert, aber auch draußen herrscht gute Stimmung
Ein erwartungsvolles Vibrieren geht durch die Menschenmenge. Sie ist unruhig, manchmal hört man ein Pfeifen. Hälse werden gereckt. Das Festzelt ist so voll wie an keinem anderen Abend. Jan Delay lässt warten. Manche in den ersten Reihen seufzen schon: „Jetzt könnte es aber mal losgehen.“ Kleine Kinder, junge, aber auch ältere Fans, der Musiker hat sie alle auf den Giller gelockt, sein Konzert ist ausverkauft. Und alle gemeinsam warten sie, bis endlich das Licht ausgeht und die Musik lauter wird. … [Artikel online]


Westfalenpost / Westfälische Rundschau vom 26.05.2015:
Philharmonie Südwestfalen begeistert Zuhörer bei Kultur Pur
Nein, Chef Charles Olivieri-Munroe dirigiert seine Philharmoniker nicht mit Messer oder Pistole. Sein Tatwerkzeug ist der Taktstock.
Nur sieht Olivieri-Munroe mit schwarzem Hemd und der roter Krawatte lässiger aus als sonst. Es geht an diesem Sonntagabend um Drama, Intrigen, Morde, Leichen und die Musik, die diese Freveltaten begleitet.
Das Programm startet mit der Tatort-Melodie. Und wer passt dazu besser als ein Tatort-Urgestein: Udo Wachtveitl, als Kommissar Franz Leitmayr ebenso lang im Münchener Team wie Kultur Pur auf dem Giller: 25 Jahre. Und er geizt nicht mit Schmankerln aus dem Innenleben der Serie und begleitet das Programm locker, einmal sein Arbeitsgerät demonstrierend: Die Pistole. … [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 25.05.2015:
Philharmonie Südwestfalen: „Todsicher sinfonisch“
Udo Wachtveitl „verhaftet“
Die Philharmonie Südwestfalen inszenierte bei KulturPur musikalische Dramen mit tödlichem Ausgang. Udo Wachtveitl klärte am „Tatort“ Giller nicht auf – aber erklärte manches.
19.30 Uhr. „Tatort“-Zeit. Nein, keine Sorge, die ARD hat nicht am Programm-Schema gedreht, sondern der „Tatort“ ist vor Ort. Mit Mord und Totschlag und anderen blutigen Angelegenheiten. Doch zu fürchten braucht sich niemand: Es ist alles nur gespielt und zwar „todsicher sinfonisch“, und ein Kommissar geht auch um: Der Franz Leitmayr aus dem Münchner „Tatort“-Team lässt grüßen, denn sein Darsteller, der Schauspieler Udo Wachtveitl, hat sämtliche Fälle auf dem Zettel. Aufklären muss er die (weil längst Geschichte) nicht, wohl aber erklären. Und so führt Wachtveitl das Publikum im ausverkauften Zelttheater am Sonntagabend mit launigen Moderationen durch die Welt von Musical, Film und Oper. Immer augenzwinkernd und, zumal zu späterer Stunde, mit ausgeprägter komödiantischer Begabung. [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 25.05.2015:
Großes Kino für die Ohren bei KulturPur
Herbst liest Hitler-Satire
Schauspieler Christoph Maria Herbst las vor vollen Tribünen im KulturPur-Zelttheater aus „Er ist wieder da“. Das Publikum wurde mit der Hitler-Satire bestens unterhalten.
Darf man das? Ja, jetzt ja. Die Frage, ob man über den GröFaZ (Größter Führer aller Zeiten) lachen und Satire machen darf, wurde lange mit einem strikten Nein, dann mit einem Jein oder unter bestimmten Umständen mit einem Ja beantwortet. Inzwischen haben die Nummer unzählige Comedians und Kabarettisten im Programm. Tatsache ist, dass die Sprachfärbung des verbrecherischen Diktators immer für einen Lacher gut ist. Klar ist aber auch, dass die Beschäftigung mit Adolf Hitler gerade auf der Bühne immer noch schwer vermintes Gelände ist. Als literarischer Räumdienst hat sich da auch der vieldiskutierte Roman „Er ist wieder da“ von Timur Vermes erwiesen, der Hitler im Jahre 2011 wieder auferstehen lässt. … [Artikel online]


Westfalenpost / Westfälische Rundschau vom 24.05.2015:
Christop Maria Herbst liest bei Kultur Pur – „Er ist wieder da“
Großer Auftritt beim Zeltfestival Kultur Pur auf dem Giller bei Hilchenbach: Schauspieler Christoph Maria Herbst kam zur Lesung aus dem Roman „Er ist wieder da“.
Das war ein beeindruckender Auftritt: Christoph Maria Herbst las aus dem Roman „Er ist wieder da“. Das Publikum beim Zeltfestival Kultur Pur auf dem Giller bei Hilchenbach war begeistert – vor allem von Herbst spontanen Reaktionen und wenn er sich immer wieder in Rage redete. Deshalb musste Herbst auch jede Menge Tee trinken. [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 25.05.2015:
Mächtig Dampf im Kessel bei KulturPur
Burdon packt die Soundkeule aus
Eric Burdon & The Animals rockten am Samstagabend das KulturPur-Zelttheater. 1900 Fans feierten den Engländer mit der charismatischen Stimme und seine außergewöhnliche Band.
Hat diese Band einen Dampf im Kessel! Vom ersten Ton des schwer groovenden Openers „Don’t Bring Me Down“ an machen Eric Burdon, der kürzlich erst sein 74. Wiegenfest gefeiert hat, und die fünf auch nicht mehr so ganz jungen Herren um ihn herum einen Wind, dass es niemanden wundern würde, wenn jeden Moment das Zeltdach hochginge und in den beschaulichen Nachthimmel über dem Giller schösse. Okay, die Beschallungsmöglichkeiten anno 2015 sind andere als die in den Sechzigern, aber diese Soundkeule im bestens gefüllten KulturPur-Zelttheater war kaum zu erwarten und haut die 1900 Rock-/Blues-/Soul-Fans regelrecht aus den Socken. … [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 23.05.2015:
Nachmittags bei KulturPur „Seid Ihr auch hier?“
„Umsonst und draußen“ auf dem Giller ist einen Besuch wert, auch zum 25-Jährigen des Festivals.
An manchen Tagen im Jahr laden sich Fuchs und Hase, die normalerweise die Ginsberger Heide für sich allein haben, wenn sie sich dort „Gute Nacht“ sagen, den Bären ein. Und der steppt dann auf dem Giller, dem „Place In The Middle Of Nowhere“, dem Ort in der Mitte von Nirgendwo, wie Bob Geldof es nennt. Zum Beispiel immer am Pfingstwochenende, wenn die eleganten KulturPur-Zelte auf der großen Wiese, umgeben von frischem Frühlingsgrün, aufgebaut sind. Dann gehören vor allem die Nachmittage dem Programm für alle, umsonst und draußen, für ganz Kleine, Mittlere und die Großen. … [Artikel online]


Dill-Post vom 22.05.2015:
Hubert von Goisern feiert mit Fans
FESTIVAL Riesenstimmung bei „KulturPur“ auf dem „Giller“ bei Hilchenbach
Mit fetzigem Alpenrock startete das „KulturPur“-Festival in Hilchenbach. Passend zum 25-jährigen Bestehen des Zeltfestes stand Hubert von Goisern auf der Bühne, der sein 25-jährigen Bühnenjubiläum feiert. Hubert von Goisern begeisterte … Der Österreicher lieferte auf der großen Festzeltbühne ein mitreißendes Programm. Das Festival bietet noch bis Pfingstmontag täglich ab 14 Uhr ein Open-Air- Programm sowie abends zahlreiche Konzerte. .. [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 21.05.2015:
KulturPur am Mittwochabend
Von Goisern rockt den Giller
„Yippi aye“ trifft das Alphorn: Hubert von Goisern hatte den Blues und zelebrierte den Cajun-Sound im KulturPur-Zelt.
Almauftrieb auf dem Giller: Aber diesmal mit „yippi aye“! Denn Hubert von Goisern, der Weltreisende in Sachen Musik, war in Amerika. Der Ösi, der aus der Ziehharmonika so ziemlich alles rausquetscht was geht, gab sich am Mittwochabend im vollen Zelt auf der Ginsberger Heide zum dritten Mal die KulturPur-Ehre. Zum Jubiläum auch auf vielfachen Wunsch des Publikums. Und das war nach der Zugabe, einem nur vom Alphorn begleiteten Jodler, hellauf begeistert. … [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 22.05.2015:
Britische Band bei KulturPur mit frischem Sound
UB40 sind Reggae-Routiniers
UB40 mit drei Gründungsmitgliedern brachten Theaterzelt zum Kopfnicken und Tanzen. Die Splittergruppe geizte zunächst mit großen Hits.
UB40 haben am Freitagabend in Blackpool gespielt. In Germany auf dem Giller aber auch. Wie ist das möglich? Durch Zellteilung. Die Reggae-Band aus Birmingham gibt es zweimal. Beide Bands treten unter dem gleichen Namen auf, in der einen spielen die Restgründungsmitglieder um Robin Campbell, hier singt seit 2008 Bruder Duncan, seit Ali Campbell die Band verlassen hat. Bei KulturPur waren ebenfalls drei Gründungsmitglieder vor Ort: eben jener Ali Campbell, der Original-Sänger, Vokalist Astro und an den Keyboards Mickey Virtue. Die Campbell-Brüder liefern sich einen erbitterten Streit, sogar vor Gericht, wer nun UB40 ist, aber hey: Unser Konzert hier war gut. … [Artikel online]


Westfalenpost vom 22.05.2015:
Reggae von UB 40 im Rhythmus des Sommers bei Kultur Pur
Die britische Reggae-Band UB 40 ist am Freitagabend im nicht ganz ausverkauften Zelt bei Kultur Pur aufgetreten. Sommer-Feeling und viel Spaß: Die Jungs sind Stimmungsmacher.
Helden der Musikgeschichte gehören zu Kultur Pur wie die Zelte und das Pfingstwochenende. Die britische Reggae-Band UB40, die am Freitagabend auf dem Giller noch vor ihrer eigentlichen Deutschland-Tour im August einen Exklusiv-Auftritt einlegte, feierte in den 80ern und den frühen 90ern große Erfolge mit Hits wie Red Red Wine, Kingston Town oder der Coverversion von Elvis Presleys Can’t help falling in love. … [Artikel online]


Westfalenpost vom 22.05.2015:
Willy Astor bei Kultur Pur – Ein rattenscharfer Verb-Brecher
Willy Astor lässt bei Kultur Pur im Zelttheater mit seinen Kalauern die Stühle wackeln. Er stellt sich als rattenscharfer Verb-Becher beim Festvial auf dem Giller vor.
Irgendwann steht Willy Astor auf der Bühne und schaut seinen gelben schlauen Ordner durch. Es herrscht gespannte Stille im großen Festzelt auf dem Giller. Das Publikum wartet auf einen neuen Witz des Wortakrobaten, der sich selbst als Verb-Brecher und Vers-Sager bezeichnet. Er stockt und blättert zurück. Dann lacht der schlaksige Kabarettist und murmelt durch das Mikrophon: „Ist das bescheuert.“ Und bescheuert ist es wirklich manchmal, wenn Willy Astor über Germanys Next Topmodel und ihren „Klumfuß“ flachst und behauptet, der Lieblingsdichter der Models in Size Zero wäre Albrecht „Dürrer“. Wortakrobat wird er genannt und das zu Recht. … [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 21.05.2015:
Wortspiele, witzige Songs, skurrile Erfindungen
Willy Astor reimte bei KulturPur
Der Münchner Kabarettist und Musiker Willy Astor plauderte und sang sich bei KulturPur in seiner „Reim Time“ richtig warm.
Well-Kamm, Willy! Willkommen auf dem Giller, wo Elmar und Elmarine (ach, nein, die heißt ja Petra) erwartungsfroh und ganz vorn unterm Zeltdach sitzen, nicht weit von dem Mann im Holzfällerhemd (das man immer tragen kann …) und von den Drolshagener Jungs Moritz und Noah. Ob letzterer seine Arche draußen geparkt habe, fragt der Künstler des Abends – und der darf das, weil er immer eine Antwort haben muss auf das „Du bist doch der Tom Astor, oder?“. Ist er nicht. Sondern Wilhelm Gottfried Astor, ein Münchner, der die Republik längst von Süden nach Norden und von (Nah-)Ost nach West durchmessen hat. … [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 20.05.2015:
In diesem Jahr: „Die Ginsburg-Hexe“
Schlossberg-Raubritter bei KulturPur
Hans Hübner und die Hilchenbacher Schlossberg-Raubritter spielen bei KulturPur das Mitmachstück „Die Ginsburg-Hexe“.
Diktat in Klasse 3. Es geht um Hans Hübner, den sagenhaften Ritter, der auf der Ginsburg gelebt haben und ganz in der Nähe begraben sein soll. Die Zwillingsbrüder Matthias und Martin Beume sind fasziniert von der Geschichte, die ihnen da ins Heft getextet wird. Mittags rüsten sie zu Hause ihre Playmobil-Figuren um: in Ritter. Vielleicht war das schon die Geburtsstunde der Schlossberg-Raubritter. Offiziell ins Leben gerufen wurde die Hilchenbacher Gruppe allerdings Jahre später: 2002 – von den Brüdern Beume und David Esposito. Weit übers nördliche Siegerland hinaus bekannt geworden sind sie vor allem durch ihre Ritterspiele, die sie nun schon im sechsten Jahr im Rahmenprogramm von KulturPur an der Ginsburg durchführen. … [Artikel online]


Westfalenpost vom 19.05.2015:
Pulsierender Start bei Kultur Pur mit Mayumana
Mit dem bildgewaltigen Tanzspektakel „Momentum“ der internationalen Tanzcompagnie Mayumana ist am Dienstagabend Abend das Zeltfestival Kultur Pur auf dem Giller eröffnet worden.
Die Geburtstagswoche ist eröffnet – mit Musik, Schauspiel und Akrobatik auf höchstem Niveau: Die Produktion „Momentum“ der Tanzcompanie Mayumana hat zur Eröffnung gezeigt, was Kultur Pur ausgemacht. Das Publikum im ausverkauften Zelt wurde am Dienstagabend vom Mix aus Musik, Tanz und Show mitgerissen. Ein Auftakt, der den Pulsschlag nach oben trieb. Begeisternd, mitreißend. … [Artikel online]


Siegener Zeitung vom 19.05.2015:
Effektvolle Show rund um das Thema „Zeit“
Mayumana eröffnete KulturPur
Das in Tel Aviv beheimatete Ensemble Mayumana bot mit seiner Show „Momentum“ bei KulturPur einen gelungenen Festival-Auftakt.
Damit erst gar keine Zweifel aufkommen konnten, stand es gleich am Anfang an der Wand: „In dieser Show geht es um Zeit!“ Ihre Relativität, ihre inspirierenden Zyklen, die kreative Kraft des gegenwärtigen Moments sollten sichtbar, hörbar, fühlbar gemacht werden. In rund hundert Minuten. Diese Zeit war am Dienstagabend im voll besetzten großen Zelttheater von KulturPur gefüllt mit einer vielseitigen und vielschichtigen Mischung aus Musik, Tanz, Akrobatik, augenzwinkernden Interaktionen und Filmsequenzen, die das Publikum staunen ließ und in Atem hielt. … [Artikel online]


WAZ vom 17.05.2015:
Das ganze Jahr ist Kultur Pur
Jens von Heyden ist Organisationschef von Kultur Pur. Das Jubiläums-Festival ist für ihn das zweite in der neuen Funktion.
Sein Wochenende auf dem Giller beschreibt Jens von Heyden entspannt: „Gucken, dass es läuft.“ Die Zelttheater stehen und sind eingerichtet, die bis zu 140 Leute starke Mannschaft, die hinter den Kulissen sieben Tage Jubiläums-Kultur Pur stemmen wird, ist instruiert. Das Bühnenhaus steht, noch einmal einen Meter höher als bisher, so dass den Tänzern von Mayumana, die am Dienstagabend Kultur Pur 25 eröffnen, siebeneinhalb Meter Luftraum über dem Bühnenboden zur Verfügung stehen. Alles am richtigen Platz? „Fertig ist erst, wenn fertig ist.“ Kultur Pur ist für Jens von Heyden alles andere als neu. Er ist auch schon 1991 dabei. „Als technischer Leiter der Bühne 1“ , sagt er, „wobei es damals nur eine Bühne gab…“ Seit 2014 ist er Organisationschef des Festivals – eine Funktion, die er von Georg Klein ebenso übernommen hat wie dessen Verwaltungspart im Kulturbüro des Kreises. … [Artikel online]

 

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