Gemeinde Erndtebrück

Gemeinde Erndtebrück - lebens- und liebenswert



Die Gemeinde Erndtebrück liegt am Südhang des Rothaargebirges, unweit des Quellgebiets der Flüsse Eder, Sieg und Lahn, eingebettet in einer eindrucksvollen Mittelgebirgslandschaft. Herrliche Buchen- und Fichtenwälder, Wiesen, Bäche und stille Weiher prägen die Landschaft.
Diese Landschaft prägt sowohl Siedlungsgefüge, Verkehrsnetz als auch Wirtschaftsräume der Gemeinde, die sich vorwiegend am Verlauf der Täler orientieren müssen.

Die Gemeinde Erndtebrück kann man als Brücke zwischen dem mehr industriell geprägten Siegerland und dem waldreichen und landschaftsbetonten Wittgensteiner Land an den Ausläufern des Naturparks Rothaargebirge bezeichnen. Durch diese Schlüsselposition besaß Erndtebrück eine zentralörtliche Bedeutung, die wohl auch zur Ortsbezeichnung führte. Im Jahre 1256 wurde "Ermingardebrugge" erstmals urkundlich erwähnt und ist in 1343 erstmals als eigenes Kirchspiel belegt. Bereits 1352 wird Erndtebrück als Stadt bezeichnet. Bedeutung hatte Erndtebrück in dieser Zeit durch die Lage an der Zollstelle der Kölnischen Straße, die von Köln über Siegen weiter nach Marburg und bis nach Mitteldeutschland führte. Karl IV. bestätigte den herrschenden Grafen 1349 nochmals ihr Zollrecht und all ihre Freiheiten. Ab dem 16. Jahrhundert war neben der Landwirtschaft die Köhlerei eine Haupterwerbsquelle der Bewohner. Erndtebrück erhielt im Jahre 1888 Anschluss an die Eisenbahn. Im Jahr 2006 beging Erndtebrück das 750-jährige Jubiläum.

Die heutige Gemeinde Erndtebrück wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung 1975 aus insgesamt 8 Ge-meinden der ehemaligen Amtsverbände Bad Berleburg und Erndtebrück gebildet. Sie besteht heute aus den Ortschaften Balde, Benfe, Birkefehl, Birkelbach, Erndtebrück, Röspe, Schameder, Womelsdorf und Zinse und umfasst rund 7.500 Einwohner. Erndtebrück zählt zu den ländlichen Zonen und hat entsprechend den Zielen der Landesplanung als Grundzentrum Versorgungsfunktion für einen Einzugsbereich von 10.000 bis 25.000 Einwohnern zu erfüllen.
Das Gemeindegebiet hat eine Gesamtfläche von 70,78 qkm, wovon mit 43,3 qkm über 60 % auf Waldflächen entfallen.

Wirtschaftliche Entwicklung – gute Perspektiven

Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Erndtebrück ist ausgewogen. Branchenvielfalt kennzeichnet unsere Region. Moderne Industrie, Firmen von Rang und Namen, ein starkes zuverlässiges Handwerk prägen die Arbeitswelt.

Dabei betreibt die Gemeinde eine Intensivierung des gewerblichen Lebens, das heute weitgehend von Baugewer-be, der umfangreichen Kunststoffindustrie, der Holz- und vor allem der Metallindustrie geprägt wird, ohne allerdings den Erholungswert Erndtebrücks zu schmälern. Diese Vielfalt gewerblichen Lebens sichert der ansässigen Bevölkerung nicht nur eine ausreichende Anzahl an Arbeitsplätzen, sondern lässt auch eine gewisse Krisenfestigkeit erwarten.
Ein sicherer Arbeitsplatz ist selten wertvoller gewesen als in heutiger Zeit. Wegen seiner Bedeutung für den einzel-nen Menschen als Lebensgrundlage war und ist es stets ein Anliegen der Gemeinde Erndtebrück, die Vorausset-zungen für ein umfangreiches Arbeitsplatzangebot zu schaffen. Im Rahmen einer vorausschauenden und ange-botsorientierten Wirtschaftsförderungs- und Gewerbeflächenpolitik wird die Gemeinde Erndtebrück dieser elemen-taren Aufgabe gerecht. Das "Industriegebiet Jägersgrund" in Erndtebrück-Schameder an der B 62 mit 33 ha ist Beleg dafür. Hier haben sich Anfang der 70er Jahre die ersten Betriebe angesiedelt, und inzwischen gibt es keine frei verfügbaren Flächen mehr für ansiedlungswillige Betriebe. Selbst die betriebseigenen „Reserveflächen“ werden vielfach bis an ihre Grenzen ausgenutzt.

Die Kommunen Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück haben zum 01.01.1997 den Zweckverband Region Wittgenstein gegründet, um in interkommunaler Zusammenarbeit den Industriepark Wittgenstein zu erschließen. Der Industriepark soll ortsansässigen Betrieben ausreichend Erweiterungsflächen bieten und ein attraktiver Standort für Existenzgründer und innovative Unternehmen von außerhalb sein - und damit auch neue Arbeitsplätze schaffen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region stärken. Von den geplanten drei Bauabschnitten wurden bereits zwei erschlossen. Damit stehen rd. 18,5 ha reine gewerbliche Baufläche zur Verfügung, von denen bereits rd. 13 ha vermarktet wurden und auch gewerblich genutzt werden. Darüber hinaus sind noch Flächen reserviert, so dass nur noch rd. 2,6 ha frei verfügbar sind. Deshalb plant man, in Verlängerung der Wittgensteiner Straße im Anschluss an den 1. Bauabschnitt mit der Erschließung eines Teiles des dritten Bauabschnittes zu beginnen. Um die Verkehrsanbindung dieses Interkommunalen Gewerbeparks zu verbessern, ist ein Gleisanschluss vorgesehen.
Erndtebrück ist seit 1966 Standort der Bundeswehr und gehört als Stützpunkt der militärischen Luftsicherung zum Verteidigungsnetz der NATO-Streitkräfte. In der Hachenberg-Kaserne ist einer von bislang drei Einsatzführungsbe-reichen der Luftwaffe, zuständig für die Überwachung des Luftraums über Deutschland, stationiert. Auch die letzte Überprüfung der Bundeswehrstandorte hat Erndtebrück als Luftwaffenstandort nicht nur bestätigt sondern den Standort deutlich aufgewertet. Die Zahl der Dienstposten wird um 250 erhöht. Damit ist der Standort auch künftig gesichert. Die Soldaten des hier ansässigen Einsatzführungsbereiches 2 sowie des Systemunterstützungszentrums in der Hachenbergkaserne und die hier lebenden Angehörigen sind voll in die Gemeinde integriert.
Die Gemeinde verfügt über ein voll ausgebautes Straßennetz, das einer ständigen Instandhaltung bedarf. In den letzten Jahren wurden einige Straßen ausgebaut, dieses Konzept der „Grundsanierung“ wird in den kommenden Jahren fortgesetzt. Früher zählte die Verbesserung des Wohn- und Freizeitwertes durch die Erschließung von Neubaugebieten zu den vordringlichen kommunalpolitischen Aufgaben.. Heute dagegen liegt der Fokus bedingt durch die demografische Entwicklung auf der Erhaltung und Sanierung vorhandener Bausubstanz oder auch Neubebauungen nach dem Abbruch von Gebäuden innerhalb der bereits bebauten Gemeindeflächen. Da von dieser Entwicklung fast alle Kommunen betroffen sind, wird durch den Zweckverband Region Wittgenstein für die drei Mitgliedskommunen Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück ein Leerstandsmanagement betrieben.

Die Bundesstraßen 62, 480 und 508 stellen die Verkehrsverbindungen mit dem Oberzentrum Siegen und dem benachbarten Hessen sowie Bad Berleburg, Winterberg und Paderborn, im nördlichen Westfalen, her. In einer Entfernung von ca. 30 km sind die Bundesautobahnen Dortmund-Frankfurt (A 45, Sauerlandlinie) und Köln-Olpe (A 4) über die Anschlussstellen Freudenberg, , Siegen, oder Wilnsdorf bzw. Kreuztal zu erreichen. Durch den Ausbau der „Hüttentalstraße“ wurden die Straßenanbindungen nach Westen zwar schon erheblich verbessert, aber die Region Wittgenstein benötigt einen weiteren Ausbau der verkehrlichen Infrastruktur, um die Standortvorausset-zungen weiter zu optimieren. Dazu gehört vor allem eine verbesserte Anbindung an das überregionale Straßennetz. Durch die Aufnahme der südlichen Ortsumgehung (B 62n) in den Bundesverkehrswegeplan sind die Voraus-setzungen geschaffen worden, neben der überregionalen auch die innerörtlichen Verkehrsverhältnisse zu verbes-sern. Eine schnelle Realisierung dieser Ortsumgehung ist für die Gemeinde vordringlich.

Die Bahn verbindet die Gemeinde per Schienen mit Siegen-Kreuztal, Marburg-Bad Laasphe und Bad Berleburg und damit mit dem Schienennetz des Rhein- und Ruhrgebietes sowie des Großraumes Frankfurt/Main. Der Erhalt der Bahnlinie Siegen – Erndtebrück – Marburg und damit der Anschluss an das überregionale Bahnnetz ist eine nicht zu vernachlässigende Infrastruktur, die insbesondere im industriellen Bereich noch mehr genutzt werden muss, auch durch einen direkten Gleisanschluss der Industrieflächen im Ortsteil Schameder. Nahverkehrsverbindungen mit Omnibussen sind eingerichtet nach Bad Berleburg / Winterberg, Siegen, Bad Laasphe und Hilchenbach / Lennestadt. Darüber hinaus fährt seit 2006 der Bürgerbus Erndtebrück werktags im Zwei-Stunden-Takt auf fünf Linien durch die Gemeinde.

In Erndtebrück gibt es ein gutes Angebot an Waren im Bereich Lebensmittel / Drogerieartikel. Zur Steuerung der Entwicklung des Einzelhandels hat der Rat der Gemeinde Erndtebrück im Februar 2012 einen zentralen Versor-gungsbereich und eine Sortimentsliste für Erndtebrück beschlossen. Das am Mühlenweg liegende kleine Einkaufs-zentrum wurde in den vergangenen Jahren ständig modernisiert und damit an die veränderten Verkaufsbedingun-gen angepasst. Die für 2013 geplante Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses an der Siegener Straße (B 62) wird die Ortsmitte von Erndtebrück stärken und das Einkaufszentrum am Mühlenweg ergänzen. Diese Bebauung ist ein gutes Beispiel für eine Nachnutzung auf einem Gelände, das seit längerem durch Leerstand und Verfall der Bausubstanz geprägt ist.

Mit der Umsetzung des Projektes an der Siegener Straße ist auch eine Umgestaltung der Ederaue in diesem Bereich verbunden. Damit fügt sich diese Maßnahme bestens in die Reihe der in der Gemeinde Erndtebrück bereits durchgeführten und noch geplanten strukturellen Verbesserungen der Fließgewässer ein.

Der Bau des Seniorenpflegezentrums hat den Erndtebrücker Bürgern, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht mehr in der Lage sind, in der eigenen Wohnung zu wohnen, die Möglichkeit gegeben, am Heimatort zu bleiben. Die Einrichtung bietet u.a. eine spezielle Betreuung für Demenzkranke an und hält auch einige Kurzzeit-pflegeplätze bereit. Mit diesen Voraussetzungen ist Erndtebrück ein bedeutender regionaler Wirtschaftsstandort

Touristik – erleben, erholen, genießen

Erndtebrück liegt am „Rothaarsteig“, der von Brilon kommend bis nach Dillenburg führt und den Genuss der Natur mit allen Sinnen auf Schritt und Tritt bietet. Die Region ist geprägt durch ein stark bewegtes Relief, großen Wald-reichtum und eine landschaftlich reizvolle Lage. Das Freizeit- und Urlaubsangebot in der waldreichen Umgebung des Rothaargebirges spricht für sich. Günstige Verkehrsanbindungen zu den Ballungszentren des Ruhrgebietes und der Rheinschiene laden den Kurzurlauber, Wanderer und Radfahrer zu einem Besuch ein. Hier finden sie gemütliche Hotels, Restaurants und Pensionen vor.

Neben dem Rothaarsteig gibt es in Erndtebrück über 200 km markierte Wanderwege durch reizvolle Landschaften. Kammwege ohne größere Auf- und Absteige laden ebenso ein wie Strecken mit anspruchsvollen Steig-Eigenschaften. Neu angelegt in 2007, lässt auch der Wanderhöhepunkt „Mäanderweg“ im Tal der Benfe keine Wünsche offen. Ein Wandererlebnis der ganz besonderen Art – vor allem für Naturliebhaber und Familien mit Kindern. In der bezaubernden Winterlandschaft bieten Pisten und Loipen zahlreiche Möglichkeiten zum Winter-sport. Und nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur lädt eine gepflegte Gastronomie zu Gemütlichkeit und Entspannung ein.

Kultur in Erndtebrück – lebendig und prägend

Als kulturelle Einrichtungen stehen die Volkshochschule des Kreises Siegen-Wittgenstein, Nebenstelle Erndtebrück, die Gemeindebücherei, die Musik- und Singeschule, die Erndtebrücker Kulturinitiative sowie der Gebrüder-Busch-Kreis, zu dessen Trägern die Gemeinde gehört, zur Verfügung. Heimatvereine, Schützenvereine und die Dorfjugend pflegen das regionale Brauchtum und entwickeln es fort. Musiktreibende Vereine und Chöre erhalten das überkommene und moderne Liedgut lebendig und tragen es vor. Die Kulturinitiative sorgt für ein ortsnahes Angebot publikumsinteressanter Theater- und Musikveranstaltungen. Das Heimatmuseum mit einer umfangreichen Puppen- und Teddybärensammlung sowie einer Eisenbahnausstellung bietet einen Einblick in die Geschichte der Gemeinde Erndtebrück.

Eine private Oldtimersammlung mit historischen Fahrzeugen (Automobile, Motorräder, Traktoren) ergänzt das kulturelle Angebot in der Gemeinde Erndtebrück.

Die Gemeinde betrachtet die Kulturförderung auch als wirtschaftsfördernde Aufgabe, um in der Gemeinde und in der Region ein ansprechendes Kulturangebot zu entwickeln und qualifizierten Arbeitskräften auch auf diesem Sektor Lebensqualität zu bieten.

Freizeit/Sport/Jugendarbeit – attraktiv, aktiv, zukunftsorientiert

Die Gemeinde verfügt über eine Dreifachturnhalle, eine eigene Mehrzweckhalle und eine vereinseigene Sporthalle, die für schulische Zwecke mitbenutzt wird. Ein 1974 errichtetes Hallenbad, 5 vereinseigene Schützenhallen, 1 Tennisanlage und ca. 20 km gespurte Loipen runden das sportliche Engagement der Gemeinde ab. Der Sportflug-platz in Schameder bietet für Besucher eine besondere Abwechslung. In der Flugsaison können hier Rundflüge gebucht und das Panorama aus der Luft bewundert werden.

Die Gemeinde wurde vom Landessportbund als „Sportliche Gemeinde“ ausgezeichnet und ist außerdem Landes-leistungsstützpunkt für die Wintersportarten „Ski alpin“ und „Ski nordisch“. Sportplätze sind in Erndtebrück, Benfe, Birkelbach und Schameder vorhanden. Der vereinseigene Sportplatz in Erndtebrück wurde mit finanzieller Unter-stützung der Gemeinde und der Bundeswehr vor einigen Jahren zu einer modernen Sportanlage mit Tartanbahn und Kunstrasen umgebaut und sucht im weiteren Umkreis seinesgleichen.
Das Freizeitangebot wird vervollständigt durch rund 40 Vereine, Musikkapellen und Spielmannszüge.

Schulen/Kindergärten – Bildung ist Zukunft

Die Zukunft unserer Region ist untrennbar verbunden mit der Zukunft unserer Jugend. Denn junge Menschen sind das wichtigste Potential. Jugendliche und junge Erwachsene stellen zahlenmäßig eine gewichtige Bevölkerungs-gruppe dar. Gerade angesichts der Bleibeorientierung vieler junger Menschen betreibt die Gemeinde eine verant-wortungsvolle und ganzheitliche Politik für und mit den jungen Menschen. Insbesondere muss ein gutes Angebot an qualifizierten und zukunftssicheren Ausbildungs- und Arbeitsplätzen auch für höherqualifizierte und akademisch ausgebildete junge Menschen vorhanden sein.

Eine Grundschule, eine Haupt- und eine Realschule bilden das Schulangebot der Gemeinde Erndtebrück; ebenso sind 3 Kindergärten in Erndtebrück und je ein weiterer in den Ortsteilen Benfe und Birkelbach vorhanden. Dadurch besteht ein gutes und erreichbares Angebot. Die Gemeinde wird jedoch die demographische Entwicklung beachten müssen. Dabei hat die Sicherung eines qualifizierten Schulangebotes auch in Zukunft oberste Priorität.

Städtepartnerschaft – pflegen und weiterentwickeln

Als sichtbares Zeichen deutsch-französischer Freundschaft darf man die Städtepartnerschaft mit der Stadt Ber-gues werten, die seit 1973 besteht und für ständige Austauschbesuche sorgt. Schüleraustausch und die gegensei-tigen Besuche sowohl der Vereine als auch des Rates der Gemeinde haben in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung.

Aussichten – Die Zukunft wird aus Ideen gemacht

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupery hat einmal gesagt „Man weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen, denn Zukunft kann man bauen.“

Deshalb sind die Entscheidungen zur künftigen Entwicklung der Gemeinde an den für das Wohl ihrer Einwohner notwendigen Bedürfnissen, der Entwicklung neuer Perspektiven und der Nutzung regionaler Ressourcen unter Beachtung der Sicherung von intakten Lebensgrundlagen für die nachfolgenden Generationen zu treffen. Dies kann jedoch nur unter Beachtung der zur Verfügung stehenden Finanzmittel und der Bewältigung der gesetzlich übertragenen Aufgaben geschehen.

Dabei ist ein objektives Augenmaß und eine realistische Einschätzung von Rat, Ausschüssen und Verwaltung gefordert. Dann kann die Gemeinde getrost in die Zukunft sehen und sich sicher sein, die anstehenden Aufgaben in Zusammenarbeit mit allen zu bewältigen und die Zukunft zu gewinnen.


Siehe auch:
Kulturprofile / Städte und Gemeinden: Stadt Hilchenbach
Bildende Kunst / Bildende Künstler: Matthias Hoch
Literatur / Bibliotheken / Büchereien: Gemeindebücherei Erndtebrück
Medien / Publikationen: "Erndtebrück - so wie es früher war"
Museen / Sammlungen / Archive: Stadtarchiv Bad Berleburg
Bildung / Wissenschaft / Institute / Verbände / Vereine: Volkshochschule Siegen-Wittgenstein
Veranstaltungsorte / Erndtebrück: Mehrzweckhalle Birkelbach

© Kultur!Büro. Kreis Siegen-Wittgenstein - Kulturhandbuch im Internet • KHB 909.HTM / 24.03.2022 |